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re[10]: Der Sinn - mal ne "subjektive Sicht dazu abgibt
spacefraggel * schrieb am
16. Januar 2009 um 23:16 Uhr (1126x gelesen):
> Zu allem anderen aufgeführten - bis auf praktische Beispiele, bei denen ich es ähnlich halte - hast du eine zu meiner eigenen ziemlich abweichende Vorstellung (JA! "Vorstellung", denn auch das - also deins - IST eine Vorstellung), aber das war bereits vorauszusehen.
Richtig, aber das habe ich auch nicht bestritten.
Ich sagte lediglich, dass es nicht um die Vorstellung geht, sondern dass sie nur Mittel zum Zweck ist um das Dahinter zu begreifen.
Und dafür muss man dann letzendlich aus der Vorstellung raus ... was in Worten im Grunde erstmal wieder wie eine Vorstellung "klingt".
Anders funktioniert es jedoch nicht. Zumindest kann man sonst keine Unterhaltung mehr führen.
In solchen Unterhaltungen muss man dann schon mal die Vorstellung außen vor lassen (Stichwort: umgehen) und nicht vehement alles als eine solche abtun.
Sonst kommt, wie du ganz richtig erkannt hast, nicht wirklich etwas dabei rum.
> Wir hatten eine ähnliche Diskussion schonmal (is schon was her, war auch glaub ich im .. Hexenforum ^^??), als es um "Mathe, Magie und Manifestationen" o.s.ä. ging, bei der du deine bzw. allgemein die menschlichen Willens- und Fähigkeitsbeschränkungen ebenso vehement als nicht existent verteidigtest (also die Beschränkung per se) und dich sogar ohne weiteres in der Lage wähntest, die "Gesetze der Magie" außer Kraft zu setzen.
> (Du erinnerst dich vllt.^^? Ich bat dich damals um eine klitzekleine "Kostprobe" davon :) ....)
Ja, ich erinnere mich. Es war im OBE Forum und ich sagte ich könnte mit Magie die mathematischen Gesetze aushebeln.
Ein Kostprobe wäre aber sinnfrei, da eine Veränderung der Gesetze in der AC niemand mitbekommen würde.
Nach der Veränderung wäre für alle alles genauso "normal" wie vorher auch.
Auch wenn alles anders wäre. Es würde einfach keiner merken.
Sowas kann man sich also maximal selbst beweisen.
> Naja, wie gesagt: Das ist ein Thema, das (hier) von uns nicht geklärt werden kann, weil uns die Möglichkeit fehlt, entweder die eine oder aber die andere These nahtlos, schlüssig und unwiderlegbar zu beweisen. BEIDE.
Da stimme ich dir zu.
Allerdings muss ich niemandem etwas beweisen.
Aber das sagte ich dir ja bereits in besagter Diskussion.
Wenn du Beweise willst, dann dann musst du selbst danach suchen.
> Und wie ich schon sagte: Man kann und sollte IMMER versuchen, seine eigenen Grenzen bis zum Limit auszuloten, denn man WEISS ja nicht, wo genau sie liegen, aber man wird es spätestens dann schon merken ;)
Allgemein gesehen würde ich sagen, ich selbst bin meine Grenze.
Und da ich mich selbst sehr gut kenne, weiß ich auch um meine Limits.
Um mich so weit kennenzulernen, musste ich mich jedoch nie testen.
Und genau hier gehen unsere Meinungen auseinander ...
... du glaubst, dass du nicht frei bist, weil du bestimmen willst. Da du dadurch das Leben ablehnst, und etwas eigenes daraus machst, wirst du bestimmt.
... ich glaube, dass ich frei bin, und lasse die Dinge auf mich zukommen. Und weil ich sie als das annehme, was sie sind, zeigen auch sie mir, wer ich bin ;-)
> Schönes WE!
Das wünsch ich dir auch.
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