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Die Kunst des Handlesens (*)
re[2]: Seelen, Atome und die Zeit
Elgrin * schrieb am
12. Juli 2006 um 18:50 Uhr (703x gelesen):
Hallo Hob Bee!
> Nun, wie schon angedeutet wurde, kommt es wohl daher, das Menschen einen Begriff dafür suchten, um das Besondere, dass sie mit ihrem Partner verbindet, auszudrücken. Aber wie auch Myrrhe schon sagte, können diese Menschen aus der gleichen Seelenfamilie kommen, wo eine ähnliche Verbundenheit spürbar ist. Oder wie ich gerade andeutete, die Bearbeitung eines gemeinsamen Karmas.
Klar, das sehe ich ja auch alles so - aber um gemeinsam Erfahrungen zu machen, oder weil man Mitglied derselben Familie ist, muss man doch nicht gleich sein :-)
> Worin aber nun der wirkliche Grund liegt, dass die Menschen ihre Beziehung als besondere Verbundenheit empfinden, lässt sich zumeist nicht wirklich ergründen, da sie dadurch ihre (seelischen) Ziele womöglich nicht erreichen. Da wir ja den "freien Willen" haben, könnte das bewusste Ich dann immerhin sagen: "Och nö, das will ich jetzt aber nicht, das ist mir zu müßig, zu schwer oder zu unangenehm!"
Naja, ich sehe den Weg als Ziel - man erreicht es also immer, egal, wie man sich im Einzelnen entscheidet.
> >Genauso gut könnte ich ja behaupten: Den Apfel hier in meiner Hand muss es irgendwo exakt genauso nochmal geben, als Dual-Apfel.
> Und was stellst du dir vor, könnte wohl die besondere Herausforderung für einen Dual-Apfel sein, auf seinem Weg zur Erweiterung seiner Liebes- und Erkenntnisfähigkeit? :)))
Zu reifen? ;-)
Liebe Grüße,
Elgrin
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