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re[5]: Erster Eindruck

Sabine * schrieb am 7. Oktober 2005 um 15:59 Uhr (476x gelesen):

Ja, da bedarf es großer Kräfte und starker Energien und wenn man die nicht hat, sollte man sich nicht zu sehr dafür öffnen. Man liegt sonst nämlich selbst erstmal am Boden.

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Nun, die Gedanken können aber auch andere sein. Wenn ich am Boden liege, wird es Zeit, dass ich mich öffne, damit die Kraft einfliesst. Kraft, wie du es beschreibst, kann man nur verlieren, wenn man etwas will, muss, oder soll, nicht wenn es einfach geschehen darf. Die Kraft ist immer da und da sie einem nicht gehört, kann man sie auch nicht verlieren - sie ist ja immer da. Du bist also am Boden zerzört und doch ist da die Kraft. Das weisst du und öffnest dich dafür - nicht für dies und auch nicht für das oder für eine Person. Jetzt ist da der schwache Körper und gleichzeitig fließt die Kraft ein. Wenn du das erfährst, mach kein Konzept draus, denn man kann sich an die Quelle immer anschließen. Manche meditieren sogar, doch ist die Meditation nicht erfolderlich, sondern lediglich angenehm.

Kraft unterliegt keiner Bedingung.

Nur unser Verstand kreiert Bedingungen und damit seine eigene Welt. Das DaSein ermöglicht jedem diese Welt zu erleben.

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