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re[4]: Erster Eindruck
mystica schrieb am 7. Oktober 2005 um 14:02 Uhr (520x gelesen):

> verstehe,
> ja, das mache ich schon, ich bin sehr offen und erzähle auch leuten, die ich eigentlich als unangenehm einschätze einiges über mich, ich tue das aber grundsätzlich, sozusagen als entwaffnung.

> ich habe immer da gefühl, wenn ich jemanden spontan nicht so leiden kann, das das auf gegenseitigkeit beruht und mit einer öffnung versuche ich solche situationen zu entschärfen.
>
> natürlich erzähle ich nicht sofort meine intimsten geheimnisse, aber lasse mich schon auf ein tieferes gespräch ein.


Ja, das tue ich auch, vor allem, wenn das Unbehagen durch meine Vorurteile entstanden sein könnte. Dann stelle ich die erstmal beiseite und öffne (geistig) ein kleines Fenster, um unbefangener zuhören zu können. Was ich selbst erzähle, wäge ich aber immer mehr ab... außerdem wollen die meisten Menschen lieber selbst reden als zuhören ;) Also lasse ich sie reden.

> vor kurzem z.b. traf ich einen ausländer im treppenhaus, der mir sehr unsymphatisch war,
> es war ein bekannter von jemanden im haus.
> meine ersten gedanken waren ..schläfer.. (na ja, etwas übertrieben, aber so bin ich nunmal)
> er begrüsste mich und fragte mich sofort aus, nach meiner famlie, freunden, und auch nach meiner religion.
>
> am ende haben wir einen vernünftigen smalltalk hinbekommen und das unbehagen war danach gebrochen.


Schön! :) Da waren wohl erst einige Vorurteile im Spiel, aber so einfach kann man sie mal loslassen und eine Situation zum Guten wenden. - Wenn nur mehr Menschen so wären...!

> mfg

Trotzdem komme ich nochmal kurz auf das Thema Ängste zurück. Ich habe 2 oder 3 mal in meinem Leben eine wirklich starke Gefahr gespürt bei Begegnungen. Ich habe nicht gezittert oder so, aber ich hatte das Gefühl: sei vorsichtig! Dennoch war ich auch bei den Personen 'offen' und sprach ganz locker mit ihnen. (Und das hätte ich mir schenken können, weiß ich im Nachhinein!)
Naja, der eine wollte mich dann später zwingen, mit ihm nach Hause zu kommen (!) und ich wehrte mich mit aller Kraft, als er mich sogar festhielt. Ich bin dann losgekommen, aber mein Unbehagen war in diesem Fall berechtigt. Übrigens beschäftigte er sich auch mit Magie und wollte mir irgendetwas 'zeigen', außerdem fummelte er an meinem Scheitelchakra herum, was ich hinterher dann spontan säuberte, obwohl ich noch so gut wie nichts von Chakren wusste.

- Ein anderer Typ, den ich in einer Kneipe kennenlernte, faszinierte mich trotz der Ängste, die ich spürte, hatte aber viel mit Drogen zu tun... Naja, unbefangen und naiv wie ich war, ließ ich mich ein bisschen darauf ein und erlebte dadurch seelische Tiefs wie nie vorher. - Ob das so sinnvoll war? Hätte ich auf die Warnungen gehört, wäre mir das erspart geblieben.

LG


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