Re: Ohne gelegentlichen Irrtum kein Wachstum durch Erfahrung!
Magister Tristan schrieb am 15. September 2004 um 13:51 Uhr (702x gelesen):
Ehrlich gesagt, verstehe ich deine Antwort nicht.
> Solche Überlegungen brauchst du nicht mehr, wenn du dem Rat der Füchsin folgst... oder?
> > Wer will letztendlich entscheiden, was schaden und was nutzen ist, wenn man doch aus Schaden klug wird, wie das Sprichwort sagt. Auch das, was wie Schaden aussieht, kann noch nützen.
> > > Das ist ein grossartiger Hinweis, den ich auch in unsere Gruppe einbringen werde, bei jedem Ritual, jeder Handlung, jedem magischen Wunsch immer diesen Zusatz, dass es nur wahr werden soll, wenn es keinem schadet. Danke!!!
> > > > Wie wäre ein fixer (wortwörtlicher) Zusatz bei all deinen magischen Operationen, dass es sich nur erfülle, wenn es niemanden (d.h. weder dem anderen noch dir selbst) schade...?
> > > > Letztlich sind wir alle von unbewussten Instinkten getriebene Wesen, darum ist ja die "Schattenarbeit" und das Kennenlernen des eigenen Unterbewusstseins so wichtig. Dadurch wird das Unterbewusstsein, das uns bewegt, ebenfalls "wohlwollend".
> > > > Bis dahin muss man gelegentliche Fehler an sich genauso akzeptieren wie man sonstige unabsichtliche Fehler, die man macht, zur Kenntnis nehmen muss. Niemand, der auf der Erde lebt, ist perfekt.
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