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Re: Magie ist Magie, das angestrebte Ziel ist der Unterschied
Epona schrieb am 15. September 2004 um 12:40 Uhr (702x gelesen):
Ich glaube mehr und besseres kann man dazu gar nicht dagen wie du!!! s geht um die positive innere Haltung, frei vom Perfektionismus, dass alles immer zum absolut Richtigen führt. Geht vielleicht wirklich nicht in unserer Welt.
> Ich würde sagen, immer dort, wo du Menschen bewusst schaden möchtest, egal ob mit Magie oder durch normales Handeln, das ist ein schwarzer Weg und du verdunkelst deine Seele. Immer dort, wo du Gutes und Förderliches tun möchtes, das ist ein weißer Weg, denn du erhellst deine Seele.
> Diese z.B. positive innere Haltung kann dir so in Fleisch und Blut übergehen, dass dir nichts gelingt, was anderen schaden könnte, und selbst wenn du so richtig in Rage gerätst, wird dein Unterbewusstsein einen Weg finden, das Ziel (z.B. Selbstverteidigung) anders oder zumindest schonender umzusetzen, aber genauso effektiv.
> Manchmal muss man sich verteidigen, manchmal muss man Blumen schneiden oder Insektenspray gegen Blutsauger sprühen oder einen Fisch verspeisen. Manchmal will man etwas Gutes tun und es ufert zum Fiasko aus. So 100%ig edel kann also kein lebender Mensch auf dieser Erde sein, dass er nicht irgendjemanden oder irgendetwas schadet. Die Frage ist, in welchem Ausmaß, und ist es gewollt oder nicht.
> Die Vorstellung, dass man IMMER Gutes erreicht, nur weil man positive Ziele verfolgt, oder weiße Magie einsetzt, ist ein Irrtum. Aber wir können dennoch unser Bestes versuchen, oder nicht?
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