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Kriegslust und Aufklärung

Martin Rieth (Gründer) schrieb am 4. August 2004 um 11:41 Uhr (522x gelesen):

Moin Moin dis,

> - Menschen besser getötet werden
> Aber Beweise werden, wenn auch von Anderen, immer so genutzt werden.
> Wie weit wird es also gehen. Nur telepatische Handys oder vielleicht doch z.B. die Zerstörung von Körpern, egal wo sich diese befinden, durch Gedanken oder Eingaben an einer Maschine. Können wir diese Möglichkeit ausschliessen? Nein, man könnte erst dann Möglichkeiten ausschliessen, wenn man es wissenschaftlich verstanden hätte, nur dann ist es zu spät.
> Wo liegen die Grenzen und wenn es keine gibt, sind wir bereit?

Ich glaube nicht, dass einige Wenige, die gegen Forschung sind, eine Erkenntnis wirklich aufhalten können.
Was ich aber glaube, ist dass zum Beispiel Geheimdienste problemlos Gelder und Paranormale Mitarbeiter für jede machtgerichtete Forschung haben.

Ich glaube hier, dass es wichtig ist öffentlich an Paranormalem zu forschen, damit das Schlimmste nicht das einzige ist, was entdeckt wird.
Kriegstreiber werden ihren Weg finden.

Nur wenn es möglich ist öffentlich über Paranormalität zu sprechen ist es auch möglich über die Gefahren und besonders die Gefahrenabwehr auf einer friedlichen Basis zu sprechen.

> Also wie gut durchdacht ist dein Wunsch?
Gut. Kennst Du den folgenden Ausspruch ?
"Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen "

Ich weiss, dass ich in der Zukunft nur eine Frage beantworten muss. Bin ich aufrichtig und wahrhaftig gewesen.

Ich bin zu klein, als dass mein Tun oder Lassen die Welt verändern wird. Also halte ich es mit Shakespear:

"This above all, to thyne own self be true"
"Dies über alles, sei dir selber treu."

Martin

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