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geistig erkennen, nicht unterstellen!
positiv schrieb am 12. Januar 2004 um 14:28 Uhr (566x gelesen):
> Hi positiv
> Wie kommst Du auf die Idee, dass ich meinen Vater nicht liebe?
"wenn ich an meinen jähzornigen Vater denke, auch negativ besetzte Gefühle." = nicht Liebe
> Was würdest Du etwa einem Kind sagen, dessen Gefühle zu seinem Vater negativ besetzt sind, weil es von diesem zum Beispiel missbraucht wurde?
Verstehst du noch so wenig von "Feindesliebe", dass du mich das fragen musst?
> Glaub mir, ich will Dir nichts nehmen, aber Du hast ebenso kein Recht, mir meinen Glauben an Gott und an Jesus abzusprechen und schon gar nicht zu behaupten, ich sei nicht in der wahren Liebe.
Wieso behaupten? Du erhöhst dich ungerechtfertigt.
Negativ besetzte Gefühle sind keine selbstlose Liebe.
Du kannst glauben was du willst, aber mit der Wahrheit hat es nichts zu tun und dieses Recht habe ich schon, sowie auch Jesus falschen Glauben zurechtrückte, weil eben nur die Wahrheit zum Vater führt. Du hast den freien Willen, das zu verwerfen, wenn Jesus dir sagt, dass du lieben sollst und dir vormachen: bei mir ist es eben so, dass ich auch negativ besetzte Gefühle haben darf wenn ich in der Liebe bin. Kannst du, aber es ist falsch.
> Und seit wann soll es falsch sein, mit der Bibel selbst zu argumentieren? Womit denn sonst?
Mit dem geistigen Sinn der Worte, nicht mit den toten Hülsen.
> Wie gesagt, glaube Du nur, was Du für richtig hälst. Ich würde nie auf die Idee kommen, Dir Deinen Glauben in irgendeiner Form streitig zu machen. Die menschlichen Gedanken und Vorstellungen von Gott werden sowieso immer nur Stückwerk bleiben.
Das ist schonwieder Verstandesdenken.
Der Gottesglaube heisst nicht, Glauben zu können, was man will! Denn wahrer gelebter Glaube führt zum Wissen, zum inneren Licht, zum Geist der Wahrheit.
Glaube bedeutet, der Wahrheit, Jesus zu glauben und es möglichst gut zu leben (!) - dann erzeugst du nach und nach Licht durch die Liebe.
Mit diesem Licht erkennst du mehr und mehr geistige Zusammenhänge und kannst natürlich Irrglauben leicht durchblicken.
Etwa den Irrglauben, dass Jesus und der Vater zwei getrennte Personen sein sollen.
>Nur das Herz muss stimmen.
Ja und wenn es einige Zeit *wirklich* stimmt, wirst du auch mit der Zeit erkennen, dass ich recht habe.
> Ich frage mich und vor allem Dich, weshalb Du so "negativ" über andere redest und immer gerade das Schlechte vermutest.
Ich rede nicht negativ über andere, sondern ich bemühe mich, falsche Lehren, die kein Licht, sondern Finsternis bringen, zu beleuchten. Es war von Jesus nicht negativ, wenn er die Taten der Priester kritisierte, sondern positiv. Genauso wirkt für dich Positives negativ. Sobald es dir wirklich um die Wahrheit und ums Gute geht, erkennst du auch den "Zorn" Gottes als Liebe, erkennst du meine Worte als geistig hilfreich.
>Ich muss mich nicht vor Dir rechtfertigen.
Natürlich nicht, das will ich auch garnicht.
Versuche zu erkennen, worum es wirklich geht.
> Aber ich merke, wie durcheinander Du bist und hoffe für Dich, dass Du Deinen Weg findest.
Au weia, du hast schon wieder die Situation nicht begriffen und willst mir widerholt etwas unterstellen - du zitierst nur die Bibel, lebst sie aber nicht.

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