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Re: @Aschenputtel - selbstlose Liebe
Aschenputtel schrieb am 10. Januar 2004 um 23:08 Uhr (559x gelesen):

> Ja, das hat Jesus angekündigt, dass die Welt so mit einem umgeht. Doch man bringt doch etwas Licht in die Welt. Es geht alles nur kleinweise.
> Doch es kommt nicht darauf an, wie man vor der Welt dasteht, sondern wie man vor Gott dasteht.
Ja, stimmt. Das habe ich alles mal instinktiv so gewusst. Aber eines Tages konnte ich einfach nicht mehr und ein wohlmeinender Freund half mir auch dabei, 'besser' dazustehen vor den anderen. Aber vielleicht war das alles nicht richtig. Ich habe es genossen, bin aber nie wirklich glücklich geworden. Obwohl, schon einigermaßen zufrieden. Das ja.
> Der Clou ist die Liebe nicht nur zu den Mitmenschen, sondern auch zu Jesus - denn dadurch wird man von ihm im Leid getröstet. Und durch die Erzeugung des Himmels in sich hat man es im Jenseits dann sowieso sehr schön - doch auch schon hier ist es schön, das Kreuz mittragen zu dürfen.
Ja, nun hat die Liebe zu den Mitmenschen aber auch nachgelassen und zu Jesus? Also da weiß ich nicht, wie ich an ihn 'rankomme', ehrlich gesagt. Ich glaube ja an ihn, aber ich kann ihn kaum fühlen. Wie kann man ihn dann lieben?
> Das Geheimnis ist die Gottesliebe!
> Tugenden ohne großer Gottesliebe zu leben ist sehr schwer, ich hab einmal ein Ritual bei Buddhisten gesehen, die sich dafür den Dalai Lama als Ersatzgott genommen haben.
> Solche Ersatzlösungen sind bei Jesus nicht nötig, ihn kann man wirklich über alles lieben, denn wenn man ihn, der für uns gestorben ist, nicht lieben kann, kann man wohl garnicht lieben.
Also wie gesagt, für mich ist das schwer, gerade 'Jesus' zu lieben. Ich hab es nur so erlebt, dass ich in anderen Menschen diesen 'Gottesfunken' erleben kann und dieses 'Innere Licht', das ja die Liebe ist, das kann ich lieben.
> Und diese Liebe zu Jesus macht den Unterschied. Damit kann man "im Geist wandeln", wie es Paulus sagte, denn durch die Liebe reizen einem die Bedürfnisse garnicht mehr.
Ja, in der Meditation habe ich auch schon beseligende Zustände und so etwas wie Gottesliebe erlebt. Einfach ein totales Entzücken und Erhobensein. Mit dieser geistigen Kraft kann man fast alles schaffen. :-)
Aber manchmal 'rufe' ich Jesus und spüre dann nichts. Irgendwie klappt das oft nicht. Woran liegt das?
> Ich habe das in letzter Zeit sehr bewußt mitbekommen, als ich mir für etwas einen Vorsatz nahm, was ich mir schon ansonsten nur schwer abgewöhnen konnte.
> Mit der Liebe zu Jesus verzeigt das Gehirn anders! Das wurde in der Gehirnforschung schon nachgewiesen, dass je nach Gefühl andere Gehirnregionen aufgerufen werden. Das heisst, dass sich programmierte Süchte und Zwänge, und alle eingelernte Sünden (auch fleischliche Begierden) sind solche Zwänge, durch das Liebesgefühl umgehen lassen, es macht frei! Mein Problem wurde ich schnell los, ohne dass einem dann etwas fehlt.
> Und so mache ich jetzt weiter - ein Vorsatz nach dem anderen (siehe Link), bis zur geistigen Wiedergeburt.
Das ist eine gute Anregung. Danke nochmal!
Liebe Grüße auch!
Aschenputtel


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