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nicht stillhalten!!!
Rebekka schrieb am 3. Januar 2003 um 17:48 Uhr (458x gelesen):

Hallo Anna,(schon unten geantwortet..)
Du mußt nicht jedesmal stillhalten und alles über Dich ergehen lassen!
Benutze Deinen Mund und Deinen Mut! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott von Dir verlangt stillzuhalten, wenn Du das nicht willst!
Alles, was ich bisher hierzu gelesen habe ist richtig! Nur kann man nicht für jede Situation nur einen Vers aus der Bibel benutzen, man sollte sich die Bildgeschichten als Beispiel vorstellen.
Gott ist mit Dir und Du mit ihm, er hat Dir Verstand, Mut und den Willen etwas zu ändern gegeben!
Er hat niemals gesagt, dass Du all das nicht benutzen sollst-- eher wird er hinter Dir stehen, weil Du durch Dein Gewissen und Deine Einstellung erkennen lässt, das Du zu Gott gehörst!
Du darfst Dich ärgern, wütend und zornig sein!
Denn all das macht ja den Menschen aus! Nur sollst Du auch nach einer klärenden Möglichkeit suchen!
Findest Du kein Gehör bei dem, der Dich verletzt, mache einen Strich, beende die Beziehung oder kündige die Arbeitsstelle (nachdem eine neue vorhanden ist oder sprich mit dem Arbeitsamt wenn das nicht so ist...)
Schlimmer ist, wenn Du in Deinem privaten Umfeld ob Deines Glaubens verkohlt wirst......Da bleibt Dir bloß, keine Perlen vor die Säue werfen und trotzdem deutlich zu machen das das niemand ändern kann! Sie hören von alleine auf-- ich kenne das!
Nachdem Du tatsächlich alles versucht hast, wird schon noch eine Weile vergehen, ehe Du so richtig vergeben hast!
Glaube ist ja schliesslich keine Zauberei...aber Du weißt erstmal, dass Du alles versucht hast und somit nicht die Schuld trägst-- erst dann geht vergeben! Gott ist doch kein "Unmensch" und schliesslich weiß er doch, dass Du vergeben willst!
Gib Dir Zeit! Und höre mehr auf Dich selbst...Dein Gewissen und Dein Glaube wird Dich führen!
Ein hübsches Gebet hängt bei meiner Oma an der Wand:
Herr gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Gib mir den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann!
Und gib mir die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden!
Fch. Oetingers
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du verstehst, was ich meine!
Der Glaube verlangt von Dir nicht, dass Du nicht mehr widerzuerkennen bist und noch dazu von heute auf morgen!
Er wächst mit der Zeit und gibt allen um Dich herum und auch Dir die Möglichkeit in ihn hineinzuwachsen!
bis denne Rebekka


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