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Re: schwierige Menschen dienen als Abschleifmittel
Bine schrieb am 2. Januar 2003 um 9:42 Uhr (457x gelesen):

Hi gabi :-))
Das, wovon Du hier sprichst würde ich nicht Vegebung nennen, sondern Loslassen. Vergebung würde ein erneutes Vertrauen, ein sich auf den anderen wieder Einlassenkönnen bedeuten.
Denke das "Vezeihen" in allen Konsequenzen durh. Vielleicht sehe ich das auch ein wenig eng. Ich habe imLeben schon recht oft verziehen und es bedeutete für mich, einen großen Schwamm zu nehmen, und das Geschehene als ungeschehen zu betrachten. Ein erneutes Vertrauen, das ich dem anderen wieder schenken kann. Dasgeht auch wirklich nur dann, wie Schierling es auch weiter oben so schön erklärt, wenn es dem anderen leidtut und er mir das wissen läßt. Verrzeihen heißt in letzter Konsequenz auch Vertrauene, sonst ist es ken Verzeihen sondern Loslassen.
Könntest Du das bei einem Mordversuch oder einem Mißbrauch oder Ähnlichem?
Hier denke ich, ist bestenfalls ein Loslassen, so wie Du es auch beschrieben hast, möglich.
liebe Grüße
Bine
> wenn wir uns zu Jesus bekehren, fängt er an, unseren Charakter zu ändern in Richtung - so wie er ist
> d.h. alles, was wir dann so erleben, dient für uns also jetzt für dich liebe Anna oder auch für mich
> daß wir uns darin üben, die Dinge anhand es Wortes Gottes zu leben
> Das das nicht einfach ist, ist klar, aber sonst würden wir keine Charakteränderung bekommen.
> Wir würden so bleiben wie wir sind.
> Meist ist es auch so, daß wir durch so eine Übung mit Tränen gehen,, aber es gilt auch hier, Näher, mein Gott zu dir
> Also es ist so, daß alle Menschen von Gott geliebt werden und er aber richtet.
> Also alle stehen vor ihm gleichberechtigt, aber untereinander haben wir nicht das Recht zu richten.
> Nicht wir haben mit dem einzelnen Mitgeschöpf etwas zu kriegen, sondern Gott schaut, was macht der einzelne und Gott macht dann mit diesem einzelnen.
> Wenn du richtest, stellst du dich vor diesen Menschen und Gott kann nicht mehr richten, weil du ja gerade die Arbeit tust, die Gott tun muß.
> Also ist es besser, so schnell wie möglich, die Bahn frei zu machen, diesem Menschen so schnell wie möglich zu vergeben, desto eher gehst du aus der Schußlinie des Menschen, vor dem du gerade stehst durch dein richten,
> wir haben mit den einzelnen Menschen nichts zu kriegen, Gott macht das
> Also vergeben heißt auch, daß man diesen Menschen dann in Gottes Hand freigibt, damit Gott richten kann.
> Für dich die Übung, trotz Kränkung eines anderen zu sagen, ja Gott, dein Amt ist das richten, du siehst alles, mach du mit dem Menschen, ich misch mich da nicht ein, denn wir können Menschen nicht ändern, das kann nur Jesus, wenn dieser Mensch bei ihm einen Anfang macht, dann erst ändert Jesus selbst den Charakter und das ist nicht leicht. Halte dich an Jesus, bring ihm deinen Kummer, bete für den anderen Menschen, dann guckt sich Gott diesen Menschen auch noch intensiver an und laß dir vergeben durch Jesu Blut, daß du selbst richtest, obwohl Gott sagt, die Rache ist mein spricht der Herr
> Es soll auch unser Verständnis für Gott und Jesus weiter wachsen lassen, ebenso auch das Vertrauen eben von den Menschen weg auf das wie es denn nach den göttlichen Maßstäben - hier der Heilige Geist - aussieht.Bitte Jesus, daß er dir dabei hilft, Jesus gibt wohl eine Last, aber er hilft auch tragen
> lieben Gruß
> gabi


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