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Re: @Fußgänger
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 19. Oktober 2002 um 22:04 Uhr (529x gelesen):

Hallo!

> ein paar Kommentare und Gedanken von mir...
> > --Wenn sich ein Mensch im Jenseits befindet, ob gestorben, luzid oder OBE, erlebt er in seinem Astralkörper sehr starke Gefühle, da braucht er keine Hormone.
> Das ist auch meine Auffassung, berührt aber
> nicht, was ich oben geschrieben habe.
> Zur Erklärung: Gefühl halte ich grundsätzlich,
> wie auch Bewusstsein, für immateriell, denn
> die Naturwissenschaft hat es mit messbaren
> Größen, Strukturen, Prozessen usw. zu tun.
> Gefühle und Bewusstsein sind etwas, das davon
> nicht abgeleitet werden kann, sind von ganz
> anderer Qualität. Ein ganz gutes Argument gegen
> den Mythos vom Bewusstsein als Epiphänomen der
> Materie finde ich folgenden Gedanken: Ohne
> Bewusstsein würde die Welt der Naturwissen-
> schaft genauso ablaufen wie mit. Und ob das
> Gehirn mit Bewusstsein ausgestattet ist oder
> nicht, ist naturwissenschaftlich gesehen unent-
> scheidbar, belanglos, oder genauer: das fällt
> nicht in ihr Aufgabengebiet.

DAZU: Ich würde sagen, die Welt würde ohne Naturwissenschaften genauso ablaufen wie mit:)
> Ich bin abgeschweift, also wieder zurück:
> Gefühl ist zwar nicht Erzeugnis des Gehirns,
> wird aber durch es geformt, jedenfalls
> solange der Mensch einen (materiellen bzw.
> grobstofflichen) Körper hat. (Einschränkend
> könnte ich sagen: Das betrifft vor allem
> das normale menschliche Wach- und evtl. Traum-
> bewusstsein.)
>
> > Beeinflusst durch unsere schulwissenschaftliche Erziehung messen wir dem Gehirn und dem Körper zuviel Bedeutung bei. Denke zum Beispiel an transsexuelle Menschen. Obwohl sie z.B. in einem männlichen Körper leben, männliche Hormone ausschütten, empfinden sie weiblich.
> Ich kenne mich da nicht aus, habe aber gehört,
> dass der hormonelle Einfluss während der Schwanger-
> schaft und die Gene ein Rolle spielen. Wenn ein
> eventueller Einfluss einer die Inkarnationen
> überdauernden Seele angenommen wird, kann das
> als (Teil-)Erklärung hinzugenommen werden. Was nun
> wirklich dahinter steckt?
> Darüber hinaus habe ich das Gefühl, dass die
> Beschreibung von Transsexuellen durch "weibliche
> Seele in männlichem Körper" (oder umgekehrt)
> zu kurz greift, kann es aber nicht näher be-
> gründen als durch eine "instinkte" Abneigung
> gegen einfache Erklärungen (nicht in jedem
> Fall, aber in diesem).
DAZU: Ich glaube nicht, dass es eine einfache Erklärung ist. Die Medizin macht einfache Erklärungen, begründet dies entweder körperlich oder als psychische Krankheit. Ich versuche wenigstens, eine Erklärung auf esoterischer Basis zu finden. Ob sie voll zu zutrifft, weiss ich natürlich auch nicht.

>
> > Da ist m.E. die Seele auf "weiblich getrimmt" und soll möglicherweise gegengeschlechtliche Erfahrungen machen.
> Eine esoterische Erklärung, unbeweisbar, aber
> möglich.
> > Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass sich selbst der Astralkörper sowohl männlich als auch weiblich gestalten kann, je nach "Laune".
> Was würde bei einem Astralkörper -- so es ihn gibt,
> was ich annehme -- "Geschlechtlichkeit" bedeuten?
> Gäbe es nur zwei Geschlechter? Das müsste sich dann
> wohl auf die Emotionen, deren Kraft, Ausdruck,
> Qualität, Spiel geziehen?
DAZU: Der Astralkörper als Gefühlskörper kann seeehr geschlechtlich sein. Lies die entsprechenden Berichte bei Robert Monroe und Werner Zurfluh. Ich möchte nicht näher darauf eingehen, aber...ähem...ähnliche Erfahrungen habe ich auch schon gemacht.
>
> > Dass bei schweren Hirnverletzungen als Folge der gesamte Körper oder Teile davon nicht mehr richtig funktionieren, sagt ja nichts gegen die "Herrschaft" der Seele über den Körper aus.
> Diese Behauptung ist erklärungsbedürftig!
> > Der Astralkörper ist noch völlig intakt, siehe Phantomschmerzen bei durch Unfällen verlorenene Beinen oder Armen.
> Das ist offenbar eine Teilerklärung... Wusstest
> du übrigens, dass Phantomschmerzen im schwarzen
> Afrika trotz der vielen Amputationen kaum vor-
> kommen? Offenbar spielt da ein kulturabhängiger
> psychischer Faktor hinein. (Das habe ich in einer
> populärwissenschaftlichen Radiosendung gehört.)
DAZU: Ich könnte mir das auch so erklären, dass man dort vielerorts der Seele noch näher verbunden ist als im technisierten Westen. Dass also eine ganzheitliche Heilung vorhanden ist und nicht nur des Körpers.
> Soweit ich mich mit Esoterik auskenne, müsste
> es der Ätherleib (=feinstofflicher Körper) sein,
> mit dem die Phantomschmerzen zu tun hätten.
> Der Astralleib als "Haus" der Gefühle und ihrer
> Energie hat damit wahrscheinlich nichts zu tun.
DAZU: Dem stimme ich zu.

Gruss Wolfgang


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