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re[3]: Telepathie - die Fähigkeit Meetings zu managen

Füchsin * schrieb am 10. März 2006 um 15:10 Uhr (634x gelesen):

Hallo, Sabine!


>Das was du mit den Netzwerken meinst ist das Konzept von Prof. Rupert Sheldrake. Er spricht von sogenannten "morphischen Felder" auf die jeweils die unterschiedlichen Spezies zugreifen.
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> Ob das nun das gleiche ist wovon ich spreche? Hm, bei dem von dem ich spreche sind sowohl Tiere als auch Menschen unmittelbar betroffen, was sich dann nach relativ kurzer Zeit auch wieder legt. Da ist also kein Dauerzustand nach dem "Meeting" zu beobachten. - also nur solange diese Art der Kommunikation läuft.
>

Sheldrakes Theorie kenne ich bereits länger. Du musst zwischen aktiv und passiv unterscheiden. Stell dir vor, du hängst an einer Funkverbindung mit anderen, und keiner redet. Das Netz ist da, aber wird nicht (oder wenig) benutzt. Einige haben sogar momentan leise gestellt.

Und dann wollen Leute wirklich miteinander kommunizieren, und sagen: "Hallo! (hier ist...) Ich möchte euch sagen...." Und die anderen antworten. Das ist das, was du Meeting nennst, wobei man eine Nachricht für "alle, die empfangen können" senden kann oder gezielt zu einer Gruppe oder Person (durch ansprechen). Und die, die leise gestellt haben, hören die Mitteilung (im Gegensatz zum Funk) eben zeitversetzt, wenn sie bereit sind und wieder"on-line" (d.h. in einem entsprechend körperlich entspanntem Zustand).

Aber natürlich funktioniert das ganze weniger in Worten, sondern mit Eindrücken, Inspirationen, Einfällen, Bilder... die ev. von deinem Unterbewusstsein dann übersetzt werden.

Und diese Übersetzungen sind auch meist der Grund, woran es scheitert... die Leute können entweder eine Botschaft nicht richtig und klar an ihr Unterbewusstsein zur Absendung (via Seele, Feld) weiterleiten oder aber nicht richtig eine empfangene Botschaft zurückübersetzen. Und alles nur, weil das Unterbewusstsein ihnen fremd ist.

Mit lieben Grüßen -
Füchsin

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