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re[7]: Fragen an alle Horror- und Gewaltfilmfreaks
sensus schrieb am 2. März 2006 um 12:18 Uhr (682x gelesen):
Hi,
> > Und zur Vernetzung möchte ich anmerken, dass man das nicht unbedingt im negativen Sinne sehen oder erleben muss. Wie so vieles ist auch dies eine ganz simple Einstellungs- und Umganssache.
> -----Wir sind von den Gewaltfilmen ausgegangen.
Right. Und wie ich finde, regen diese doch durchaus auch dazu an, nachzudenken wie man selbst in einer solchen dargestellten oder ähnlichen Situation handeln würde. Hat man das dann für sich bearbeitet und weiss, wo man steht, kann kein Film dich von deinen Taten abhalten oder dich in eine Richtung beeinflussen, wenn du es nicht ausdrücklich so willst. So bleibt man immer man selbst.
Und man kann sich sogar weiter, wenn man denn will, in die Richtung der Nächstenliebe entwickeln, obgleich man sich nun ach so böse und immer wieder verteufelte Gewaltfilme und/oder -spiele reinzieht.
> Aber natürlich hat alles zwie Seiten, eine gute und eine schlechte. Ist nur immer ganz klar, wo das Gute daran sein soll...
Siehe hier drüber. Das Gute ist, was man selbst als das Gute deklariert. Ist es die Nächstenliebe, so steht es jedem frei, danach zu leben, oder nicht, egal ob mit Gewalt, der man übrigens wieso nicht entgehen kann (Nachrichten etc), oder ohne. Und ist sie es nicht, steht es auch jedem frei nach dem zu handeln, als was derjenige für sich als das Nonplusultra empfindet.
Hoffe es hiermit ein wenig deutlich gemacht zu haben. Das Gute liegt einem immer vor der Nase, aber es ist an jedem selber es zu sehen und umzusetzen, oder sich verführen zu lassen.
sensus
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