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re[3]: @Sebastian Teil 2
Sebastian * schrieb am 6. Juni 2005 um 11:37 Uhr (626x gelesen):

Hallo Jasmine,

> Ich hab Teil 1 und 2 über die Copy-Funktion wieder zusammengefasst.

Ja, Orion wollte längere Posts ermöglichen.

> >>> Aber es braucht ein Zentrum. Einen Wahrnehmenden. Und etwas, was es wahrnehmen kann, damit ein Fluß stattfinden kann. Wahrnehmung ist Aufnehmen und etwas ganzes kann sich nicht selbst aufnehmen ohne daß es getrennt sein simuliert.
> > Wenn die Seele sich ausdehnt dann nimmt sie ja alles mögliche wahr, was sie damit einschließt, aber es ist nicht sie selbst. Um sich selbst wahrzunehmen bräuchte es Grenzen denn ich glaube nur an Grenzen kann man wahrnehmen. Und entweder man macht eine Beschränkung um etwas eigenes oder der Betrachter begrenzt sich.
> > Man kann, zB wenn ich mal wütend bin, ganz schnell etwas erschaffen was außerhalb von einem ist und man ist dann dasjenige mit dem man mitgeht und das, was zurückbleibt. Und man kann dann zurückgehen dahin wo das ist, was zurückgeblieben ist und das andere ist wahrnehmbar. Wie etwas Eigenes.
> > Oder wenn man einen Horrorfilm geschaut hat und je nachdem wie beeindruckt man ist, erschafft man fast krampfhaft vor Angst Dinge im Außen die dann sich anfühlen wie dasjenige aus dem Film. Obwohl man es ganz und gar nur selbst ist.
> > Oder wie meinst du das mit der Wahrnehmung, wenn die Seele sich ausdehnt?
>
> ##Da hast Du an sich Recht und vielleicht ist es wirklich nur wenigen möglich, sich von aussen wahrzunehmen, aus der Astralebene heraus, wie es in meiner Hellsicht-OBE geschieht. Dabei ist es mir möglich, mich in andere Körper zu versetzen und zu erleben, wie es sich z.B. anfühlt, meine Schwester zu sein und so wie sie zu denken, ist schwierig zu erklären, so erlebe ich es aber. Doch kann ich auch die auktoriale Gott-Perspektive einnehmen und mich selbst von aussen wahrnehmen, so, als würde mein zukünftiges Ich meinem jetzigen Ich begegnen. Einmal begegnete ich meinem Ich aus der Kindheit in einem Traum, war eindrücklich und gleichzeitig traurig, weil mich meine Mutter nicht erkannte.

Also ich kenne sowas ähnliches. Ich schätze mal es ist ähnlich. Und zwar durch Harmonie mit dem Leben von etwas Anderem in Gleichklang zu gelangen und dann ist es, wie wenn man zugleich durch beide wahrnimmt. Wie wenn man alles wahrnehmen kann was der andere wahrnimmt und auch das, was man selbst wahrnimmt. Zugleich.
Das funktioniert mit anderen Lebewesen aber auch mit etwas, was ich selbst bin bzw einem Teil meines Lebens eine Form gegeben habe oder es eine hat.
Es ist dann wie wenn man beides zugleich wahrnimmt.
Sogar so, ohne es zu denken oder zu wollen, daß Berührung zugleich im Anderen und in einem selbst gefühlt wird. Das mit der Berührung ist zumindest der Fall, wenn das andere Leben aus meinem Leben ist. Es ist sogar egal welche Form es hat. Manchmal ist es sogar so, daß fast schon "die Wände" leben. Kein bloßer Stein mehr usw.
Ist auch egal.

> >> Oder wenn man mit jemanden Kontakt hatte der ganz seltsame Substanzen an sich hatte, dann kann man davon was mitnehmen. Es sagt aber nichts über einen selbst aus.
> >> man ist nicht die Substanz die man wahrnimmt.
> > Aber ich erlebe keinen Jähzorn. Ich weiß nur, daß man entweder starr sein kann und alles versuchen lassen kann an sich abprallen zu lassen oder versuchen kann einfach keinen Widerstand dagegen zu haben und es folgenlos hindurchgeht.
>
> ##Das geht bei mir eben nicht, weil ich in meiner Hellsicht zu viel empfange und mich nicht perfekt dagegen abschirmen kann, Hellsicht lässt sich nicht abschalten. Ich bin natürlich nicht die Substanz, die ich wahrnehme, aber ich bin das, was wahrnimmt, und das ist eine Menge;-)

Naja. Aber du kannst dich auch vor einen Fernseher setzen, zuschauen aber trotzdem in dir es egal sein lassen. Gedankenlos bleiben. Unbeeinflußt. Gedankenstille ist da sehr sehr wertvoll. Generell.
Man braucht sich nicht anregen lassen von Bildern usw. Denn das ist auch eine Unfreiheit. Wenn nämlich jemand einen stänkert und er weiß, er reagiert so oder so. Aber es gibt auch jenseits davon es irrelevant sein lassen.
Ist jedenfalls bei mir so in meiner Suche nach Freiheit. :-)

> > *g* Bloß nicht verletzlich sein... Da gibt es so viele Verhaltensweisen um einen scheinbaren Schutz zu erreichen. Häßlichkeit, nur damit man nicht von Männern verletzt wird. Gemeinheit und alles mögliche andere um lieber auszuteilen statt einzustecken. Kontrolle, damit man andere beherrscht bevor sie einen beherrschen(das hab ich früher gemacht).
> >> Als Kind lebte ich nicht in einer metaphysischen Welt. Ich mußte nur die Folgen tragen von den Dingen die darin geschahen. Und das war übel.
> > Was denkst du, warum du so sensitiv bist?
>
> ##Die metaphysische Welt ist immer da, für die meisten unbewusst, aber sie war auch in Deiner Kindheit gegenwärtig, denn ein Teil von uns lebt und ist astral, unsere Seele. Ich war mir dessen immer bewusst, von ganz klein an. Ursache könnte eine schlechte Anbindung meiner Seele an den Körper sein, würde auch meine jetzige Tendenz zur Lethargie im Wachzustand erklären. Schon als Kleinkind sah ich den Tod von anderen voraus, was in meiner Umwelt einige Irritationen hervorbrachte.

Bei mir war es wohl eher eine schlechte Anbindung des Geistes an die Seele, denn ich war ein Träumer. :-)

> > > > > #Das kenne ich auch, wenn das Bedrückende noch sehr unbewusst und verdrängt ist.
> > > Unbewußt? Ich weiß ja eigentlich was war.
>
> ##Unbewusst war wohl, wie sehr das Ganze noch unverdaut auf Dir lag. Da unterschätzt man sich häufig und glaubt, schon lange darüber hinweg zu sein. Aber im Unbewussten geht die Uhr diesbezüglich langsamer, wie auch viele Verarbeitungsträume bestätigen.

Das ist schon möglich. Seltsam, wie Menschen gebaut sind... Ein kleiner Mensch und zugleich ein Königreich.

Grüße,
Sebastian



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