@ll LESEN WICHTIG!
Anemone * schrieb am
14. Dezember 2006 um 21:02 Uhr (1021x gelesen):
.hallo,
danke für deinen text, ich hoffe es werden noch andere deinen beitrag lesen. man steht ja manchmal wie blöd da, weil man dinge gerne mit guten willen verstehen möchte und "bums" sitzt man schon in der falle....tja mancheiner glaubt das ja nicht...aber ich weiss jetzt warum ich tajas texte oft nicht verstehe....und es so mühsam ist sie verstehen zu wollen....
und ich werde ihn nicht mehr antworten !
ich hoffe das der verantwortlichen reagieren und taja sperren...ja, taja...entweder du bist ein aussteiger der church, dann tut es mir leid das man dich so sehr versaut hat.....denn wenn das stimmt, was ich ebend hier gelesen habe (siehe link) und davon gehe ich aus....dann kann man aus der church nicht mehr heil herauskommen, oder du bist noch einer von diesen..."ausserirdischen" dann, bist du einer der vielleicht hinter dem pc sitzt und sich seine notizen macht...vielleicht hat ein jeder der hier schreibt bei dir ne akte...und du möchtest ne theorie erarbeiten wie du hier an die leutz rankommst....
@ll...wer sich über die machenschaften der sc-chirch erkundigen mag...sollte den ellenlangen text in ruhe lesen...er ist sehr aufschlussreich.....spirit, dir lege ich ihn sehr ans herz (rolle ruhig mit den augen, ich mag dich trotzdem)
Die Grundannahme der „Dissonanztheorie“
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ist, daß der Mensch Widersprüch-
lichkeit (Dissonanz) nicht ertragen kann und versuchen wird, diese wann auch immer
zu beseitigen oder zu verringern. Dazu ein Beispiel: Jemand öffnet einen Wasserhahn,
und es fließt Wasser heraus. Einen solchen Vorgang wird wohl niemand als erklä-
rungsbedürftig betrachten. Passiert es jedoch, daß jemand den Wasserhahn öffnet, und
es fließt kein Wasser, so beginnt er sofort, nach Erklärungen zu suchen, die diese Dis-
sonanz beseitigen: „Das Wasserwerk hat wahrscheinlich das Wasser abgestellt“ oder
„Vielleicht ist ein Rohr gebrochen“.
Das bedeutet, der Mensch ist bestrebt, ein Gleichgewicht (Konsonanz) zwischen
seinen Kognitionen zu halten. Unter Kognitionen versteht man im allgemeinen Gedan-
ken, Überzeugungen, Meinungen, Vorstellungen, Erinnerungen, Wahrnehmungen,
kurz: sogenannte Wissens- und Erkenntnisprozesse. In unserem Beispiel handelt es
sich hier um die Wahrnehmung des eigenen Verhaltens: „Ich habe den Wasserhahn ge-
öffnet“ und um die Wahrnehmung des Ergebnisses: „Aus dem Hahn fließt kein Was-
ser“
liebe grüße ,
anemone

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