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Medizin: Bach-Blütentherapien Bachblüten: Bach-Blütentherapie (wiki)
DA HABEN WIR ES JA!!
Rhiannona schrieb am 14. Dezember 2006 um 21:03 Uhr (918x gelesen):

Hallo Leute,

ich glaube, das wird euch sicher interessieren! Eine Freundin bzw. einige gesammelte Zeitungsartigel über "Scientologie" brachten zum Vorschein, dass die Art, wie diese Sektenanhänger mit anderen Menschen reden, erlernt und gezielt geübt werden kann/muss - um glaubhaft und aussagekröftig zu klingen, selbst im Bezug auf den größten Blödsinn (siehe Elternbeitrag).
Ein geschicktes "Um den Finger wickeln" ist eine Grundeinheit des Bestehens in dieser Sekte!!!

Außerdem fand ich noch das hier:

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Scientology und Kinder
Auch für die Geburt und Erziehung hat L. Ron Hubbard in seinen Schriften Richtlinien gegeben. Insbesondere solle während der Geburt so wenig wie möglich gesprochen werden. Begründet wird dies mit Hubbards Engrammtheorie, nach der das Kind in möglichen Momenten von Bewusstlosigkeit während der Geburt gesprochene (besonders emotionsgelade) Worte zu späteren psychischen Beeinträchtigungen beim Kind führen könnten. In einem 1958 geschriebenen Hubbard-Text ist zu lesen:

„Des weiteren sollte die Geburt selbst unter so wenig Anästhesie wie möglich erfolgen, so ruhig wie möglich und mit so wenig wie möglich Gesprächen (no-talk) verlaufen, und das Neugeborene sollte nicht sofort gebadet oder der Kühle ausgesetzt werden, sondern recht fest und sicher (tightly) in eine warme Decke gehüllt werden, sehr sanft/weich (soft), und dann ungefähr einen Tag in Ruhe/alleine gelassen werden (left alone).“
Insbesondere Letzteres werten Kritiker Hubbards als seelische Grausamkeit, da die frühe Mutter-Kind-Bindung unterbunden werde. Auch Hubbards Anweisungen über Babynahrung werden von vielen Medizinern kritisch gesehen.

In dem erstmalig 1951 erschienenen Werk "Kinder-Dianetik" fordert Hubbard auf den Seiten 85-86 der deutschen Ausgabe von 1983 ebenfalls die stille Geburt sowie den Verzicht auf Anästhesie oder Narkose, da eine Geburt ohne Betäubung weniger "Engrammatisch" sei. Im Gegensatz zu dem oben erwähnten Text aus 1958 wird hier von der Trennung von Mutter und Kind abgeraten:

„Ein Arzt, der die natürliche Geburt praktiziert, wird das Kind auf den Bauch der Mutter legen, noch bevor die Nabelschnur durchtrennt wird, und sobald die Nabelschnur durchtrennt und abgebunden worden ist, wird die Mutter das Kind liebkosen und stillen.“
Kinder werden wie Erwachsene als Wesen („Thetane“) betrachtet, die lediglich einen noch kindlichen Körper bewohnen. Deshalb sei deren Selbstbestimmung nur zur Abwendung von Gefahren für die Kinder einzuschränken. Nach Scientology ist den Kindern auch in erheblichem Maße Mitarbeit und Eigeninitiative zuzutrauen und zuzumuten. Kritiker sehen in diesen Vorstellungen eine Legitimation von Kinderarbeit.

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Scientology und Medizin
Eine Besonderheit von Scientology ist der sogenannte „touch-Assist“, bei dem die betroffene Körperstelle des Kranken oder Verletzten berührt wird, um diesen wieder in geistigen Kontakt mit dem entsprechenden Körperteil zu bringen. Diese geistige Auseinandersetzung, die vor und während der Erkrankung vernachlässigt worden sei und deshalb letztlich zu dem jeweiligen Problem geführt habe, schaffe deutliche Erleichterung. Diese und ähnliche Methoden werden in Abwandlungen bei verschiedenen Zuständen angewendet, z.B. auch bei Fieber („fever-assist“).

Kritiker sehen dieses Vorgehen als medizinfeindlich und unter Umständen gefährlich, wenn dadurch wichtige medizinische Hilfe versäumt wird.

Scientology schreibt dazu unter anderem:

„Somit haben wir das Gebiet der Medizin, das sich an die unmittelbare Verletzung, an chirurgische Angelegenheiten wie Entbindungen und akute Infektionen und dergleichen wendet, und auch an solche Dinge wie Schürfungen und Kratzer, die bei Unfällen entstehen, sowie an Verabreichung von Medikamenten und Antibiotika, um den Tod eines Patienten in einer Notlage zu verhindern. Das ist die Rolle der Medizin. Wo es eine Tendenz für Krankheit und Verletzung gibt, wo Krankheit oder Verletzung verlängert werden oder wo Unglück und Besorgnis geistige und körperliche Verstimmung verursacht, bewegen wir uns im Bereich der Scientology, denn solche Dinge werden am besten geheilt, verhindert oder behoben, indem man dafür unmittelbar und direkt den Thetan und dessen auf den Körper gerichtete Tätigkeit konsultiert.“

Quelle Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Scientology

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Also ich denke, wer 1 und 1 zusammen zählen kann, wenn er sich seine Beiträge ansieht und dann das, was hier geschrieben steht, der wird feststellen, dass die ganze Sache zum Himmel stinkt.
Wir sind keine Sekte, die strenge Regeln befolgt, wir sind freie und ungebundene Menschen, die keinem Raster entsprechen müssen und keinem Willen unterliegen.

Am Besten Taja - du gehst und verpstest andere Leute mit deiner "Weisheit" - die hoffentlich verstehen werden, wie weit unten das ganze ansetzt.

Rhiannona


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