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natürliche Geburt ...
Spirit schrieb am 15. Dezember 2006 um 11:57 Uhr (893x gelesen):

> Scientology und Kinder
> Auch für die Geburt und Erziehung hat L. Ron Hubbard in seinen Schriften Richtlinien gegeben. Insbesondere solle während der Geburt so wenig wie möglich gesprochen werden. Begründet wird dies mit Hubbards Engrammtheorie, nach der das Kind in möglichen Momenten von Bewusstlosigkeit während der Geburt gesprochene (besonders emotionsgelade) Worte zu späteren psychischen Beeinträchtigungen beim Kind führen könnten. In einem 1958 geschriebenen Hubbard-Text ist zu lesen:
>
> „Des weiteren sollte die Geburt selbst unter so wenig Anästhesie wie möglich erfolgen, so ruhig wie möglich und mit so wenig wie möglich Gesprächen (no-talk) verlaufen, und das Neugeborene sollte nicht sofort gebadet oder der Kühle ausgesetzt werden, sondern recht fest und sicher (tightly) in eine warme Decke gehüllt werden, sehr sanft/weich (soft), und dann ungefähr einen Tag in Ruhe/alleine gelassen werden (left alone).“
> Insbesondere Letzteres werten Kritiker Hubbards als seelische Grausamkeit, da die frühe Mutter-Kind-Bindung unterbunden werde. Auch Hubbards Anweisungen über Babynahrung werden von vielen Medizinern kritisch gesehen.
>
> In dem erstmalig 1951 erschienenen Werk "Kinder-Dianetik" fordert Hubbard auf den Seiten 85-86 der deutschen Ausgabe von 1983 ebenfalls die stille Geburt sowie den Verzicht auf Anästhesie oder Narkose, da eine Geburt ohne Betäubung weniger "Engrammatisch" sei. Im Gegensatz zu dem oben erwähnten Text aus 1958 wird hier von der Trennung von Mutter und Kind abgeraten:
>
> „Ein Arzt, der die natürliche Geburt praktiziert, wird das Kind auf den Bauch der Mutter legen, noch bevor die Nabelschnur durchtrennt wird, und sobald die Nabelschnur durchtrennt und abgebunden worden ist, wird die Mutter das Kind liebkosen und stillen.“
> Kinder werden wie Erwachsene als Wesen („Thetane“) betrachtet, die lediglich einen noch kindlichen Körper bewohnen. Deshalb sei deren Selbstbestimmung nur zur Abwendung von Gefahren für die Kinder einzuschränken. Nach Scientology ist den Kindern auch in erheblichem Maße Mitarbeit und Eigeninitiative zuzutrauen und zuzumuten. Kritiker sehen in diesen Vorstellungen eine Legitimation von Kinderarbeit.


Genau so auf diese Weise bin ich geboren worden *irritiert*... ohne Ärzte, nur mit einer Hebamme und das Zuhause - mit Katzen die direkt nebendrann saßen und zuschauten. Das ich zuhause und "natürlich" geboren werden sollte war auf ausdrücklichen Wunsch meine Mutter - und sie erzählte mir immerwieder gerne, wie das war, wie die Katzen mit gespenstisch großen Augen dabei zuschauten usw..****.
Aber deswegen ist meine Mutter oder ich noch lange keine Scienctologen nur weil das so dort nachzulesen ist. Ich hatte nie darüber mir Gedanken gemacht - aber das es einen Spirituellen Zusammenhang haben könnte (sie war ja esoterisch sehr aktiv.. ****), leuchtet mir jetzt erst gerade ein als ich das ganze hier las... die frage die sich mir nur stellt ist - was das genau sollte - denn ich habe darüber keine Ahnung... ***

Nun, stecke ich deswegen nun auch im selben Topf zur Zielscheibe gemacht für Schießübungen? ***

Gruß
Spirit.



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