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re[4]: Vorschlag : Definition einer erfahrenen Hexe

Rhiannona schrieb am 14. Dezember 2006 um 20:42 Uhr (838x gelesen):

Hallo Elokin,

> Ich glaube auch garnicht das Du Dir dazu ein absolutes Urteil erlauben kannst, ein Tipp: Erfahrungen sammelt man durch Erleben.

Ich glaube nichtmal, dass Taja Eh Kinder hat - und wenn er welche hat, leben diese mit Sicherheit nicht bei ihm. Welche Mutter würde es schon befürworten, dass ihre Kinder nicht gegen tödliche Krankheiten geimpft werden, nur damit ihr Mann/Erzeuger ihrer Kinder seinen Stolz behält?!
Du bist selbst Mutter - du erlebst dein Leben mit Kindern, weißt, dass sie unvorsichtig sind und sich leicht stoßen. Ohne eine Tetanus - Impfung wären deine Kinder längst tot - auch wenn du eine Hexe bist - Hexen sind keine Wunderwerkzeuge, keine Götter oder Übermenschen - sie sind MENSCHEN.

Also ehrlich gesagt glaube ich einfach, dass er in die Definitionen eingebaut hat, was er selbst erlebt hat und was nicht. Er kann sich damit wunderbar über andere stellen und Schwächere werden zu ihm aufschauen und ihm glauben.
Auf diese Weise missbraucht er Magie und Glaube.
Wer nichts hat und nichts ist, kann und muss sich schönreden, um nicht unterzugehen.
Die Leute, die das lesen und daran glauben, sollten besser zweimal hinsehen, um zu verstehen, dass es sich hier um eine der Realtität weit entfernte Wunschwelt handelt, in der es weder Arbeits - und Sozialleben, Familie mit Kindern oder Gesellschaftsbezug gibt, sondern nur ein Fraktment, das durch zu viel Zeit, Bequemlichkeit und minderwertiges Selbstwertgefühl entstanden ist.
Schade, dass ausgerechnet diese Plattform dafür herhalten soll - haben wir nicht besseres im Sinne?!

Alles Gute,
Rhiannona

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