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re[2]: Vorschlag : Definition einer erfahrenen Hexe
Asherah * schrieb am
13. Dezember 2006 um 15:15 Uhr (823x gelesen):
Vornehmlich muss die Hexe aber vor allem männlich sein, denn viel Platz für Kindererziehung etc. bleibt da nicht. Mal abgesehen davon, dass es eine Sache ist wie man das eigene Leben führt, eine andere, wenn man für ein Leben solch hohe Verantwortung übernimmt.
Aber das soll gar nicht so sehr gemeckert sein, es gibt tatsächlich sogar im allseits beliebten Budhismus Strömungen wo die Frau als "minderwertig" angesehen wird, weil sie - u.a. wegen der Kindersache - niemals zur vollständigen Erleuchtungen kommen könnte und erst als Mann wieder geboren werden muss. Nun ja, wenigstens darf sie dann vorarbeiten.
Beispielsweise tragen budhistische Nonnen rosa. Nicht weil so hübsch ist, sondern weil dort im Kulturkreis rosa als Farbe dem Mönchsrot untergeordnet ist.
Fernerhin vielen mir gar keine 7 verschiedenen Strömungen ein... "New Age" (böse verallgemeinert", Christentum (Igitt), Satanismus, Paganismus, Budhismis, Schamanismus... aber überschneidt sich auch untereinander. Also völlig unterscheidlich?! Aber gut, ich bin ja auch ein Dummchen und wegen Kind minderbemittelt. *Selbstironie*
Ich finde es immer wieder interessant, Leute zu treffen die 2 Jahre lang eine Reiki-Ausbildung hatten und damit praktizieren (erfolgreich, so ist es ja nicht), aber dennoch in anderen Aspekten weit hinterher hinken und z.B. weniger Erfahrung mit Auren/Energien etc. haben als andere, die das ganze intuitiv erlernten. Kurz: Wie schon angedeutet wurde: Die Länge einer Ausbildung sagt nichts über die Qualität aus. Zumal rein erlerntes Wissen den Nachteil hat, dass es statisch und kaum formbar ist. Man kann das, was einem der "Lehrer" beibrachte, aber man weiß von selbst nicht, wie man an diesen Punkt alleine hinkäme... und um so weniger ist es entwickelbar. Also braucht man noch einen anderen Lehrer. Und noch einen. Und noch einen...Ja, so wie Taja das wohl gerne sehen würde. Persönlich finde ich es eher erbärmlich. Intelligenz zeigt sich schon in der Schule darin, dass man nicht alles vorgekaut bekommt sondern Wissen transferieren kann... Und an Universitäten lernt man selbstständig zu arbeiten...
Ein letzter Punkt: Mir dünkt, dass bei dem ganzen etwas den Bezug zum Normalfolk verliert, jenes, dass man ja eigentlich heilen möchte.
Nur in einem grundlegenden Punkt kann ich zustimmen, schade, dass Taja es nicht so differenziert und undogmatisch sehen kann:
Wissen drängt nach aussen. Wissen vermehrt sich selbst. Mit dem Wissen über Heilungen etc. verpflichtet man sich auch zur Anwendung... Drum wird es jedem ein Grundbedürfnis sein damit "irgendwie" zu arbeiten und Bücher zu schreiben o.ä. Aber diesbezüglich gibt es mehre Möglichkeiten.
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