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re[4]: Trennung macht Angst
felina * schrieb am 18. April 2007 um 12:12 Uhr (734x gelesen):

> Hallo Felina,
>
> ich habe eigentlich nur versucht, Macht aus ganzheitlicher Sicht zu beschreiben. Und zu erklären, warum Macht ausgeübt wird. So gut wie jeder *macht* das - aber es muß nicht sein.
> "Etwas haben", "Wissen" oder "in der Entwicklung voraus sein" führt nicht automatisch zum Ausüben von Macht. Denn es gehört eben das "Aus-üben" dazu, der Einsatz des ihm Gegebenen. Wer z. B. sein größeres Wissen einsetzt, um sich über andere zu stellen, der übt Macht aus. Wer aber sein Wissen einfach weitergibt, um zu helfen, der übt keine Macht aus.
> (Nicht falsch verstehen: NEIN, mit letzterem meine ich nicht mich selbst. ;-) - Ich weiß, daß ich immer wieder mal werte - und damit übe ich Macht aus. Ich glaube auch erkannt zu haben, woher das kommt ...)
>

*schmunzel*

ich meine nur, dass macht und einfluss einfach entstehen. ich weiß auch nicht, ob es grundsätzlich etwas so negatives ist. jemanden für eigene zwecke auf grund der eigenen macht zu beeinflussen, ist natürlich negativ. aber macht entsteht auch einfach, und man übt sie auch quasi versehentlich aus. macht ist auch eine überlebensstrategie und gehört zur evolution. wenn einer macht hat, hat er evtl. etwas besser gemacht oder erkannt als andere. damit etwas in bewegung zu setzen, gehört wahrscheinlich zu den auslösern für entwicklung. selbst, wenn es irgendwann zur unterdrückung führt - und da ist dann schon böse absicht dabei, die ich ja eben gerade nicht grundsätzlich als begleiterscheinung der macht sehen will -, dann führt das am ende zu explosion des drucks von oben und eben damit zur befreiung, wie in der geschichte schon x-mal geschehen. das negative ruft dann negatives hervor. positiv macht auszuüben, würde vielleicht zu einem positiven ergebnis führen.

lg, felina

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