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re: Persönliche, gewonnene Erfahrungen zu Deadwords
Füchsin * schrieb am 6. Dezember 2006 um 19:44 Uhr (872x gelesen):

Hallo!


> Beispiel A: "Ich glaube nicht, das es OBE's und Astralreisen gibt, das sind doch nur intensivere Träumereien, die dein eigenes Gehirn produziert"
>
> Beispiel B (ohne Deathwords):
> "Es gibt keine OBE's und Astralreisen. Das, was man als OBE oder Astralreisen hält, sind in Wirklichkeit vom eigenem Gehirn produzierte, intensivere Träume"
>
> Das eine ist eine persönliche Meinungsäußerung, das andere eine einfache, direkte, hingestellte Aussage.

Das beweist, dass die Vermeidung von persönlichen Aussagen und "Ichs" das suggestivste und wertendste überhaupt ist. Im Beispiel "Ich glaube nicht..." wird dem Zuhörer klargemacht, dass es sich nur um eine persönliche Meinung handelt, für die der Betreffende Zustimmung sucht, aber anderen offen lässt, anders zu denken.

Im Beispiel "Es gibt keine..." wird hingegen durch scheinbare Sachlichkeit (die hingegen in Wirklichkeit eine subjektive Meinung und Behauptung ist!) ein Dogma aufgestellt, an die sich alle anderen halten sollen, wenn sie bei Verstand sind. Weil es doch so sachlich klingt. Widerspruch wird abgeblockt. Es wird suggeriert, dass an dieser Behauptung weder etwas zu hinterfragen gibt noch wird eine Zustimmung eingeholt. Im konkreten Beispiel von dir wird nicht mal erläutert, wieso der Betreffende zu dieser Behauptung kommt.

Sich am zweiten Beispiel im Privatleben zu halten ist nicht ratsam - jede Diskussion wird abgeblockt zur Pseudo-Intellektualität, Pseudo-Unfehlbarkeit, Kälte und das Unvermögen, verbal eine Beziehung zum anderen aufzubauen.

Ansonst stimme ich dem Posting von myrrhe zu.

LG - Füchsin

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