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re[4]: Sünde ist, wenn...
Felicitas * schrieb am 5. November 2006 um 13:00 Uhr (669x gelesen):

***Vielleicht bedeutet ein gewissen Geschick mit diesen Dingen die schwere Bürde ständig (oder zumindest oft) unvernünftig sein zu müssen. Und/oder sich selbst durch diese Unvernunft zu schaden. Aber vielleicht soll das ja so sein? Das Mätyrium des Gebens...***

Es könnte aber auch das Mätyrium der ständigen Abhängigkeit bedeuten aus Gründen, die ich zu den anderen Beiträgen geschrieben habe.

Wer ständig gibt, macht den anderen entweder abhängig oder auch eventuell zu einem Menschen, von dem man dann ausgenutzt wird.

Wer ständig nimmt, nimmt sich wahrscheinlich die Möglichkeit, eigenen Kräfte und Fähigkeiten zu aktivieren um etwas unabhängiger zu werden.

Wenn Du ständig da bist für einen, dann kommt der andere nicht in die Gänge. Wie auch immer - aus meiner Sicht geht es nicht um ständige Geben. Sollte es doch sein, und Du hast dies erkannt, dass es darum geht, dann heißt das nicht, dass Du dies weiterhin tun musst. Denn dann hast Du ja was erkannt und kannst Du nun etwas davon lösen, denn dann hast Du Deine Lektion gelernt. Aber anscheinend ist dies nicht die Lektion, die Du lernen solltest, denn sonst würdest Du wahrscheinlich Dich im Begriff sehen, Dich davon zu lösen.

Hast Du einfach Angst, dass der Mensch völlig kapputt geht, wenn Du Dich distanzierst? Dann folgst Du der Angst, aber nicht Deinem Herzen. Mein Herz würde sagen: Ich gehe lieber, sonst gehe ich kapputt! Meine Angst sagt mir: Aber der Mensch brauch mich doch und was soll dieser ohne mich tun? Angst davor, die Abhängigkeit zu erkennen?

Liebe Grüße
Felicitas

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