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re[3]: Seelenfamilie
Hob Bee * schrieb am 1. November 2006 um 17:54 Uhr (702x gelesen):

Hallo Albine,

> Wo aber war der Beginn einer Seelenfamilie? Wie entstanden Seelenfamilien und zu welchem Zweck?

Eine Antwort hierauf habe ich schon mal im Hauptforum geliefert. Ich kopiere es einfach nochmal hierher:

"Seelen entspringen aus einer Einheit. Man könnte es auch als das Allganze, möglicherweise auch Tao bezeichnen. Der Begriff Ausschüttung wäre hier recht passend. Einerseits einem Zufallsprinzip, andererseits aber auch schon "vordefinierten" Aufgaben folgend, werden Fragmente (Einzelseelen) sequenzweise in Seelenfamilien eingebunden, die als Einheit das Allganze verlassen und in die Astralebene hinübergehen. ...Wenn sich eine Seelenfamilie nun entscheidet, den Weg der Inkarnationen zu begehen, vereinzeln sich ihre Fragmente (die Seelen) und fahren in einen Körper ein.
Vergleiche das mit einer Samenkapsel, die sich öffnet und ihre Samen in alle Winde und über die Erde verstreut. Jeder Same (Seele) trägt das gleiche Wachstumspotenzial und den gleichen Ursprung in sich."
Der Zweck ist das gemeinsame Bearbeiten einer Aufgabe, die sich aus der energetischen Zusammensetzung der SF ergibt. In diesem Sinne könnte man eine SF als ein Forschungsteam ansehen. Daraus ließe sich ableiten, dass ein Mensch nicht nur zum seelischen Selbstzweck existiert, sondern dass er auch im Sinne seiner SF lebt und handelt.

> Aber - es gibt auch Menschen, die von ihren Eltern zur Adoption freigegeben wurden - meinst du, dass in einer Seelenfamilie etwas ähnliches ablaufen könnte?

Nein, das halte ich nicht für möglich. Die Verbindung zur SF ist gewissermaßen auf die Ewigkeit angelegt.

> Was aber ist mit jenen Menschen, die gar keine "Freunde" oder "Seelenverwandte" kennen??

Prinzipiell ist es unerheblich, ob man um seelische Verbindungen zu anderen Menschen weiß oder nicht. Das tut der Qualität, der Bedeutung und der Auswirkung solcher Begegnungen keinen Abbruch. Ich finde, ein Treffen von Seelengeschwistern ist Teil der Inkarnationsplanung und somit vom seelischen Wollen bestimmt. Es erfüllt mich fast schon immer mit Demut angesichts einer solchen Planung, wenn ich dazu bedenke, dass wir ja auch unseren freien Willen ausleben und trotz individueller Entscheidungen nicht aneinander vorbei laufen.

> Viele Grüße und Danke für die anschaulich geschilderten Gedanken (welche mir sehr geholfen und einige Fragen beantwortet/ gestellt haben).
> Albine :o)

Sehr gern!

> P.S.: > Daher halt ich es für eher selten, dass sich Seelengeschwister in die gleiche biologische Familie inkarnieren. Wenn das so ist, dann hat das mit besonderen, sinnstiftenden Aufgaben zu tun.
> ...hmmm - welche Aufgaben könnten das sein??

Das habe ich mich während des Schreibens auch gefragt. Folgendes Beispiel kam mir dazu:
Wenn es für die seelische Entwicklung des Kindes nötig ist, dass es so viel Freiraum bekommt, wie es braucht. Die Eltern oder zumindest ein Elternteil es gewähren, aber nicht fallen lassen. Nicht auf ihr Erziehungsrecht (gespickt mit Verboten, Erpressungen, u.ä.) pochen. Die Entscheidungen des Kindes mittragen, obwohl es mitunter nicht die rational besten oder sinnvollsten sind. Das Kind lieben und auffangen, egal, was es tut. Oder:
Ein "Kurzleben", d.h., wenn sich die Seele eines Elternteils dazu entschieden hat, die Erfahrung eines Kindsverlustes zu be-/verarbeiten, dürfte sich am ehesten eine Seele aus der eigenen SF dafür zur Verfügung stellen. Wie gesagt, das ist ein Akt der Liebe!

Liebe Grüße
Hob Bee

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