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re[3]: Die Geister, die ich rief
Blaze * schrieb am 17. Januar 2006 um 6:00 Uhr (533x gelesen):

Hallo Quicksilver,
danke für deine offenen Worte, das beinhaltet aber möglicherweise auch die Gefahr, dass sich jetzt Scharlatane auf dich stürzen, was es umso schwerer macht den richtigen Menschen ausfindig zu machen. Ich erinnere mich an einen Fall bei dem ein Poster eine Frau aus dem Forum anschrieb und behauptete Kontakt zu deren kürzlich verstorbenem Mann zu haben. Das gab damals einen riesigen Tumult, der die Frau sehr verletzte, da einige überzeugt waren, dass die Geschichte eine Lüge wäre. Jemandem Hoffnungen zu machen und diese dann nicht zu erfüllen ist eine der schmerzlichsten Erfahrungen die ein Mensch machen kann.

Der Zauberkünstler Houdini war von der Existenz des Übersinnlichen, von Geistern usw. überzeugt, deshalb gab er seiner Frau vor seinem Tode ein Passwort, an dem sie einen Menschen erkennen kann, der tatsächlich Kontakt zu ihm hat. Niemand hat dieses Passwort je gewusst, obwohl viele Spiritisten behauptet haben, Kontakt zu Houdini zu haben.

Versteh mich nicht falsch, ich glaube an die Existenz von Geistern und habe selbst Kontakt zu ihnen, aber der Kontakt ist sehr unzuverlässig und die Ergebnisse werden oft durch die persönliche Einstellung und das Unterbewusstsein beeinflusst.

Ich wohne in Bayern, im Regierungsbezirk Schwaben und könnte dir anbieten, mit dir eine geführte Meditation zu machen um Kontakt zu deiner verstorbenen Frau zu bekommen, eine Garantie, dass es klappt, kann ich dir leider nicht geben, aber möglicherweise würdest du dadurch die Grundbegriffe dieser Technik lernen um in weiteren Meditationen zu Hause letztlich doch Kontakt zu bekommen.

Da sich deine Frau bevorzugt über Träume meldet, wäre es vielleicht auch sinnvoll für dich, deine Gabe Träume bewusst zu erleben zu trainieren, dazu musst du nur einen Block auf den Nachttisch legen und sobald du aufwachst die Träume notieren, auch wenn du in der Nacht mal kurz wach wirst. Du wirst dann sehr schnell feststellen, dass du am Morgen Dinge auf dem Block findest, an die du dich gar nicht erinnerst, außerdem werden die Träume durch dieses Training klarer.

Träume können auch ein gutes Hilfsmittel sein, seine eigenen Gefühle besser kennen zu lernen. Beispielsweise hatte ich vor vielen Jahren mal einen Traum in dem ich ein Dackel in einem Kaktuskostüm war und den Reißverschluss des Kostüms nicht auf bekam. *g* Jahrelang ging mir dieser bescheuerte Traum im Kopf herum, bis ihn mir jemand deutete. Als Kind hatte ich einen Dackel, also ist der Dackel ein Symbol für Offenheit und Vertrauen, ein Kaktus ist das genaue Gegenteil, ein Schutzwall. Ich befand mich damals in einer Beziehung und wollte mich der Frau öffnen, doch mein Schutzwall war so groß, dass ich es einfach nicht schaffte. Mein Traum war also schlicht eine Umsetzung dieser Situation in Traumsymbole.

Aber natürlich sind nicht alle Träume nur symbolischer Natur, die normalen Träume benutzt das Gehirn um Dinge vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis zu übertragen. Aber wir sind im Schlaf weit empfänglicher für höhere Schwingungen, wie sie durch Telepatie ausgelöst werden und im Grunde ist ein Geisterkontakt nichts anderes als Telepatie mit Toten. In einer Meditation erlebt man einen ähnlichen Zustand wie im Schlaf, nur dass man dabei das Bewusstsein nicht abschaltet, deshalb sind Meditationen besonders gut für solche Kontakte geeignet. Man muss aber auch gewisse Sicherheitsaspekte beachten, damit man nicht von den falschen Geistern belästigt wird. Wie heißt es so schön im Zauberlehrling, "Die Geister die ich rief, die werd ich nun nicht mehr los".

Wenn du möchtest kann ich dir auch über e-Mail alles beibringen, was du wissen musst. Damit Suchroboter die Adresse nicht auslesen können werde ich nach dem ersten Buchstaben einen Unterstrich einfügen, den musst du dann wieder löschen.

B_laze@paranormal.de

ciao
Blaze

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