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Re: Satan und Satanische Hexen/Crowley
Satis schrieb am 10. Februar 2003 um 0:54 Uhr (635x gelesen):
Hallo Rula
>Hi Satis,
ich ziehe die Diskussion nicht ins Lächerliche. Was bezweckst Du damit, mir so etwas zu unterstellen. Damit hast Du immer noch keine Antwort gegeben.
Na ja, ein Begattungsakt mittels Ziegenbock wird bei einem "unreifen" Menschen seelischen Schaden hinterlassen, ( ein solcher Vorgang hinterläßt bei jedem Menschen Schaden, nur einige merken das nicht mehr, weil sie längst zu stumpf geworden sind ). Mich wundert, daß du das nicht siehst?
Wäre es Leahs "freier" Wille gewesen, mitzutun, warum hat sie es später gereut?
Crowley als Initiator hätte erkennen müssen, daß dieses Ritual nicht ihrem freien Willen entspricht. Er wollte es nicht sehen, er hat sie mißbraucht, antichristlich halt. – Im Liber Al drückt er diese seine Einstellung so aus: "Das Scharlachweib soll sich hüten! Wenn Mitleid, Bedauern und Sanftmut ihr Herz versuche ... werde sie aus dem Kreis der Menschen verstossen, usw... " 3,43
Genauso ist es auch gekommen. Sie konnte nicht mit der Schuld leben und verschwand unter falschem Namen von der Bildfläche. Von Crowley kam kein Bedauern.
>Thema Reinkarnation:
Wieso kann Magie ohne den Glauben an Reinkarnation nicht funktionieren? In diesem Zusammenhang hat der Begriff "schlechtes Karma" genau die selbe Bedeutung wie das Wort "Sünde". Eine weit verbreitete Definition von Magie ist, Dinge mit seinem Willen zu verändern oder Dinge geschehen zu lassen.
Ein Dogma der Magie ist, daß für jeden magischen Akt Seelenenergie gebraucht wird. Ohne die läuft nichts.
Die individuelle Seele hat Zugang zur Astralebene, und die verbürgt auch gleich die Unsterblichkeit.
Wollen alleine reicht nicht, man muß im magischen Sinne "richtig" wollen.
Chaosmagie sagt mir übrigens nichts ;-), vielleicht läuft's da anders??
>Dass jede Handlung Folgen hat ist klar. Die Folgen passieren aber jetzt. Nicht irgendwann, nicht irgendwo im "Jenseits".
Wer sagt denn, dass die "Seele" in dieser Form nach dem Tod weiterexistiert? Dies nehmen wohl offensichtlich Leute an, >die Angst vor dem Tod haben.
Das nehmen Leute an, die ihren Körper auf astralem Wege verlassen können. Die ganze Hexerei, Voodoo, Buddhismus und Hinduismus sind darauf begründet.
Angst vorm Tod spielt sicher eine Rolle, obwohl man es von hexischen Seite sicher bestreiten würde. Von dem Standpunkt ist jeder Mensch per se unsterblich ( und arbeitet bis in alle Ewigkeit an seinem Karma ). Mir hat die Vorstellung auch nie behagt.
>Ich stelle mir eher vor, dass die Teile, aus denen sich meine aktuelle Seele zusammensetzt, sich nach meinem Tod wieder in die universelle Energie verabschieden werden.
>Weiters: natürlich kann ich alles tun. Wer wollte mich daran hindern?
Materielle Begrenzungen!
Warum wirst du nicht stinkreich, oder Bundeskanzler? Wahrscheinlich bedeutent dir Geld und Ruhm nichts, oder hast du beides?
>Manche Leute, offenbar gehörst Du auch dazu, wollen Magie immer in ein ideologische Konzept pressen. Das akzeptiere >ich nicht.
Magie beruht auf Dogmen. Um einen Stein ins Rollen zu bringen, braucht man einen Standort, von wo man ihn anschubsen kann.
>Ich bin frei von Schuld, solange meine Handlungen vor mir selbst Bestand haben. Erst, wenn ich an mir zweifel, betrete >ich die Gefilde der "Hölle".
So kann man das auch sehen.
Wenn man an nichts "danach" glaubt, heißt das aber nicht, daß nichts danach kommt. Ist wie mit dem vergifteten Wein - nichts vom Gift zu wissen schützt nicht vor einer Vergiftung.
>An Folgen von Handlungen kann man nicht erkennen, ob es gut oder böse gibt. Man kann aber erkennen, ob dass es dumme Menschen gibt. Diese gehen dann in die Kirche, um zu bereuen, und danach den gleichen Fehler wieder zu >begehen. Dies sind dumme Menschen.
hmm? Ein Vorurteil würde ich sagen. Beichten kann sehr befreiend sei.
>Ich registriere meine Fehler, und hüte mich davor, diese nochmals zu tun. So eine Art Lernprozess, zu dem viele nicht >fähig sind.
Ein Magier, der seinen Willen geschehen lässt und sich seine eigene Realität erschafft, ist ein Gott. Was andere darüber denken, interessiert ihn nicht. Die Hauptsache ist, dass es für *ihn* funktioniert.
Wer will sich in meine Angelegenheiten mischen?
Wer will über mich urteilen?
Viele Grüße
Rula
>*Mein Wille geschehe.*
Ich sehe was los ist, und wer sich für einen Gott hält, ist eigentlich ein armer Tropf. Wen interessiert sein Gottdasein außer ihm selbst?
mfg
Satis

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