Meine Grenzen...
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 1. Juni 2005 um 1:28 Uhr (595x gelesen):
Hallo!
>Sag doch einfach ein Erfahrung von dir.
Eine: 1992 träumte ich an einem Frühjahrs-Nachmittag, dass ich in einer riesigen Halle an der Decke schwebte. Dabei wurde ich luzid. Ich sah einen einzigen großen geschwungenen Pfeiler in der Mitte der Halle, der die Decke trug. Außerdem nahm ich viele Menschen wahr. Die Halle kannte ich nicht.
Im Herbst des Jahres 1992 musste ich auf dem Washingtoner Flughafen in ein anderes Flugzeug umsteigen. Davon hatte ich allerdings erst ca. 3 Wochen vorher erfahren. Als ich die Rolltreppe von unten in die Halle hochfuhr, erkannte ich sofort, dass diese die Halle aus meinem Traum war.
Nicht nur, dass ich mit meinem Astralkörper in dieser Halle gewesen war mit ihrer eigenartigen Träger-Konstruktion, sondern ich hatte auch schon Monate vor meinem tatsächlichen Flug gewusst, dass ich auf dem Washingtoner Flughafen landen würde, obwohl mir dies erst einige Wochen vor meinem Flug wegen Wechsel der Fluggesellschaft mitgeteilt wurde. Eigentlich war ein Direktflug nach Miami vorgesehen gewesen.
Ist es da so abwegig, dass man in Büchern liest, was das wohl sein könnte? "Neu" war das alles für mich nicht, da ich mich seit 1986 mit diesen Dingen befasse, und mittlerweile ist die Erklärung eines solchen Geschehens für mich kein Problem.
>Nicht doch vielleicht deswegen, weil alles Geniestreiche des Gehirns sein könnten?
--Das Gehirn ist nur die Anhäufung bestimmter Zellen, mehr nicht. Es führt die Anordnungen der Seele aus, wobei ich den Begriff "Seele" nicht-religiös, absolut neutral sehe. Wenn man schon tote Menschen gesehen und sie evtl. beim Sterben begleitet hat, bekommt man ein Gefühl dafür, was die Seele sein könnte.
Und wenn man dann mit diesen verstorbenen Menschen noch Kontakt haben kann -so wie ich, bin aber kein Medium-, dann ist für einen wie mich der Körper nur noch ein Vehikel, um auf dieser physischen Ebene erleben und überleben zu können.
Gruß Wolfgang
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