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Vorschlag angenommen...
Flöhchen schrieb am 31. Mai 2005 um 10:40 Uhr (623x gelesen):
Hallo!
> Na, da hast Du Dich über das Internet schlau gemacht. Aber wenigstens hast Du Dich damit befasst!
;-)
> Es wird überliefert, dass die Bilderwelt des Tarot schon von den alten Ägyptern als Einweihungssystem verwendet wurde.
Das war mir schon klar, und mal nebenbei, woher auch sonst ***G***
> Der oder das Tarot hat im Gegensatz zu gebundenen Büchern wie Bibel oder Koran den Vorteil, dass man aus ihm keine Dogmen entwickeln kann, da sich die Symbole des Tarot jedem Menschen subjektiv offenbaren.
Subjektiv, wie ich es bereits sagte. Wobei, lass uns doch mal subjektiv und objektiv definieren. Bei mir heisst "subjektiv = innen/verborgen" und "objektiv = aussen/offensichtlich". Es ist, wie man sieht, eine Gegensatzdefinition, die also auch nur Gegensätze beschreibt/darstellt. In Schwarz/weiss.
> Mit Hilfe des Tarot kann man sich mit Kräften befassen, die sonst für den Menschen nicht fassbar sind, denn Menschen können mit reiner Energie nicht umgehen. Um dies aber dennoch bewerkstelligen zu können, hat man schon in frühen Jahrtausenden ein System entwickelt, solche Energien "greifbar" zu machen. Dies ist möglich, indem man Energien/Kräfte Bilder und dazugehörige Namen zuteilt. Dies leistet der Tarot mit seiner Bilder"sprache". Das macht auch die katholische Kirche, indem sie Kräften Engel- oder Erzengelnamen gibt und ihnen Bilder zuordnet. So findet man die Erzengel Michael, Gabriel usw. in typischer Darstellung. Das macht sie für die Kirche "handhabbar" und entsprechend geschulte -eingeweihte- Priester, Mönche, können dann mit deren Energien arbeiten.
Hmmm... also wenn ich mir reine Energie (Kräfte) greifbar machen will, dann brauche ich weder Gott noch Engel oder Tarot sondern einfach nur mich, wie ich schon ganz am Anfang gesagt habe. Nehmen wir mal ein PSX-Game als Beispiel. Final Fantasy wird dir ein Begriff sein, wenn nicht, es ist ein Fantasy-Rollenspiel für eine Spielekonsole genannt Playstation. Da gibt es einen Charakter der bestimmte Wesenheiten beschwören kann. Errinnere mich gerade an "Fenrir", der mit einer riesen Faust aus der Erde fährt und seinen Gegner in der Luft zerschmettert. Soweit so gut. Wenn ich mir diese seine Kraft (Fenrir's) zunutze machen will, brauche ich nur an ihn zu denken (noch nicht mal rufen) und ihm zu befehlen (alles per Gedanken), dass er dieses oder jenes zerschmettert und mir bildlich vorstellen wie er dieses tut um mich seiner Kraft zu bemächtigen, oder nicht? Wenn ich will kann ich jedoch auch mein eigenes Wesen im Geist erschaffen, und ihn mit einer von mir ausgesuchten Fähigkeit ausstatten, oder gar mit allen und den mir unbekannten noch dazu. Und danach mache ich mir seine (MEINE) Kräfte nutzbar. Ganz einfach. Doch sollte man NIEMALS vergessen, dass alles von einem selber ausgeht und somit jegliche Manipulation oder Kräfteentwicklung dort (bei einem selbst) stattfindet und nicht irgendwo. Sonst hat man sich schon verlaufen. Schliesslich belebst DU das Tarot IN DIR. Lebtest du nicht, hättest du auch keine Möglichkeit dazu. Das soll soviel heissen wie, nicht dass du auf eine schon vorhandene Kraft zurückgreifst, sondern selber in dir eine Kraft entwickelst/erweckst/erschaffst. Betrachten wir es einmal von dir aus, und dann von jemand anderem. Du hast meinetwegen diese Kraft noch nicht entwickelt, aber jemand anders schon. Du könntest also NUR auf diese Kraft des anderen ZURÜCKGREIFEN, wenn du in soetwas wie "Fremdbeherrschung" ganz gut ausgebildet wärst. Ansonsten müsstest du erst die gleiche Kraft entwickeln um das selbe System nutzen zu können.
Dies ist jedoch meine Ansicht darüber, die ich mehr oder weniger erkennen durfte/musste.
> Man sollte sich aber mit der Symbolik des Tarot befasst haben, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen.
Wie schon oben und Anfangs erwähnt, spielt die SUBJEKTIVITÄT hier die große Rolle. Manchem sagt schon das Bild, was er wissen muss, mancher braucht dazu die Bezeichnung der Karte, mancher beides, wieder ein anderer muss sich erst die Definitionen angucken oder nochmals ein anderer muss sich die Karten legen lassen, weil er um die Dinge dahinter nicht weiss und somit nicht versteht sie zu deuten. Doch wenn ich mir das SYSTEM dahinter anschaue, braucht man kein Tarot! Man kann das alles allein durch sich klarschieben. Das Tarot ist ein "Einweihungsweg" der einen in gewissermaßen verborgene Dinge "einweihen" sollte und nicht mehr.
Vielleicht wäre nochmals erwähnenswert, dass "der erste unverfälschte Eindruck" auch eine gewisse Rolle spielt. Unverfälscht deswegen, weil er noch nicht mit 'drüber Nachdenken' überarbeitet worden ist. Normalerweise gibt es keinen unverfälschten Gedanken doch soweit will ich hier nicht gehen, das wäre woanders besser aufgehoben.
Wie du bestimmt gemerkt hast, rede ich sehr viel vom Denken und wenn die ganze Magie nicht nur da stattfindet, sondern auch ausserhalb für sich selbst existiert OHNE MICH, wäre es sehr aufschlussreich zu erfahren wo und ob hier jemand ist, der es mir erklären und zeigen könnte. Folgendes würde ich nach meiner Auffassung nämlich als Magie bezeichnen. Sich visuell einen ursprünglichen Gedanken vervollständigen und dann in die Tat umsetzen und SELBST (gewissermaßen mit seinen eigenen Händen) etwas wie ein Spielzeug oder Werkzeug oder so erschaffen. Meinetwegen anschliessend verkaufen und Millionär werden. (funktionierender Geldzauber)
Doch du sagst ja selbst, es gibt unabhängige Energieformen/lebewesen ausserhalb von einem selbst, die man sich nutzbar machen kann. Kein Plan wie das gehen soll. Zumindest nicht, so wie du und ziemlich alle anderen es meinen. Fänd es echt cool von dir, wenn du mir erklärst (am besten zeigst), wie das gehen soll.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
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Beitrag zuletzt geändert: admin (Forumsmoderation) am 23.11.2009 1:33
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