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"Manipulation des Tarot" (@ TaroDiscuss von unten)
Flöhchen schrieb am 30. Mai 2005 um 14:56 Uhr (582x gelesen):

Hallo mal wieder,

scheint als ob ich mich verlaufen hätte **G**

> >Ich meine, kommt dann nicht immer etwas anderes heraus?
>
> --Ich habe über einen Zeitraum von vier Jahren jedes Jahr einmal zu einem bestimmten Thema dieselbe Frage gestellt und zog jedesmal dieselbe Karte aus den Großen Arkana.
>
> Da sich über die Jahrtausende -der Tarot ist viel älter als das Kartenspiel- durch die Beschäftigung unzähliger Menschen mit diesen Symbolen ein gewaltiges Energiefeld aufgebaut hat, kommt man beim Legen des Tarot mit diesem Energiefeld in Kontakt. Dieses ist neutral und "unbestechlich", im Gegensatz zum Pendeln, das man willentlich beeinflussen kann. Zu grundsätzlichen Fragen kann somit nichts "anderes" herauskommen, da sich die entsprechenden Schwingungen nicht ändern.

Das Tarot funktioniert auch nur. Genauso wie alles andere und unterliegt damit (seinen eigenen) bestimmten Gesetzen. Weiss man um diese Bescheid, ist das Manipulieren keine große Sache mehr.

Doch im PRINZIP stimmt es schon. Doch dann werde ich einfach mal sagen, dass es beim Pendeln genauso ist!

Gleiche Vorraussetzungen - gleiche Ergebnisse.
Dieselben Vorraussetzungen - dieselben Ergebnisse.

Ich habe irgendwann mal das Tarot auf Herz und Nieren überprüft und kenne dessen Stärken sowie Schwächen. Es funktioniert nur in Verbindung mit einem selber. Ein schönes Beispiel wäre da eine Gruppe, die Tarot legt. Einer legt/zieht, ein anderer stellt die Frage und JEDER der 5 Leutz interpretiert die Antwort für sich selber. Alles stimmt *hihi*

Jegliche Aussagen des Tarot stimmen nämlich mit der in denjenigen Momenten an den Tag gelegten eigenen GEFÜHLEN/Wünschen/Träumen/Sehnsüchten... 100% überein. D.h. wenn man eine andere Antwort vom Tarot zur gleichen Sache will, muss man sich selbst verändern/anders handeln, als man es zum ersten Zeitpunkt des Kartenlegens gemacht hätte. -> Man kann auch Scheisse labern oder sie sich denken, die Hauptsache ist, man denkt es weit genug und glaubt sich dann den Mist auch noch (bis nach dem legen natürlich, was aber nicht zu erkennen sein darf). DANN kann man das Tarot manipulieren.

Doch wenn man das erkannt hat, sind andere Sachen viel interessanter, da man erkannt hat, wie die Welt funktioniert. Man fängt an sich selber zu manipulieren, oder anders ausgedrückt, sein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen und sich die Welt so zu formen, wie man sie selber haben will *****GG*****

Viel Spass dabei... ihr tut es wieso alle, bewusst oder unbewusst :-P

So, und zum Abschluss noch ne Story:

Als wir am legen warn, wurde ner Freundin die Karten gelegt bzw. der Leger wollte erraten was sie denkt. Hat ihr gesagt sie solle an was denken und zog son paar Karten. Was ER und SIE nicht wussten war, dass ich einfach mitgedacht habe und mich so stark wie nur möglich darauf konzentriert hatte mich da mit einzubringen und das Ganze zu manipulieren (meine Spezialität ***G***). Wisst ihr was rauskam? Er hat naja so einigermaßen harrausgefunden an was unsere Freundin gedacht hatte und mir gleichzig die Bestätigung gegeben, dass meine Einmischung perfekt funzte. Denn es kam sowas wie "Bedeutung 1. Karte = Einmischung - Die 2. Karte war der Magier" Erstaunlich oder? Mach 2 aus 1 *hihi* Natürlich muss man dazu sagen, dass wie schon oben erwähnt die unterschiedlichen Karten für jeden andere Beutungen haben. Also haben die ersten 2 Karten MIR gesagt was abgeht und alle zusammen mit nen bissle hin und her was unsere Freundin gedacht hat.

Empfehle euch mal paar EXPERIMENTE zu machen und nicht alles zu fressen wie es auf den Tisch kommt. Schliesslich spielen auch Kinder mit Essen herum. Sowas nennt man spielerischen Entdecken.

Mit freundlichen Grüßen

XXX

PS: Es hat sich auch keine Energie oder sowas geschweige denn gebildet auf die man noch viel weniger zurückgreifen kann. bätSCH!!!
PPS: Ach ja, aufpassen, dass man nicht bescheuert wird (Eventuelle ;-))!!!
---
Beitrag zuletzt geändert: admin (Forumsmoderation) am 23.11.2009 1:33

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