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Ich oute mich

Elisabeth schrieb am 28. Februar 2005 um 17:22 Uhr (599x gelesen):

Hallo Irene,

ich kann dem Standpunkt aber schon was abgewinnen, dass das Träumen an sich was ist, das sozusagen "heilend" wirkt auf unterbewusster Ebene. Es träumen doch auch Babys, die z.B. ihre Träume gar nicht "analysieren" können.
Ich hab generell ein Problem damit, meine Träume zu deuten, weil sie einfach oft Dinge enthalten (absurde irgendwie, weniger angsteinflößende), mit denen ich absolut nichts anfangen kann, meist bleiben aber gerade diese absurden Dinge dann in meinem Gedächtnis hängen und sind die an die ich mich beim Aufwachen erinnere, während der Rest des Traumes gleich vergessen ist. Heut z.B. hab ich geträumt, dass ich wo lag und mein Geist/Bewusstsein (?), weiß nicht, mein Körper war es jedenfalls nicht, irgendwie nach rechts gezogen wurde. (Das war übrigens selbst für mich was extrem absurdes, also sowas auf die Art hatte ich noch nie geträumt.) Im Traum selbst war mir auch keineswegs klar, was sich da nun so genau abspielte, aber es kamen noch andere Dinge vor, die vermutlich für eine Interpretation wichtig wären, z.B. glaub ich dass ich mich dagegen gesträubt hab, bin aber nicht sicher, ob es so war. Die hab ich allerdings dann gleich beim Aufwachen nach 1 min oder so vergessen. Aber selbst wenn ich mir mehr davon merke - hab ja auch im Traumforum ein paar Mal was gepostet - ich kann da fast nie eine Deutung dafür finden, zumal ich zwar öfters solche Träume habe (die anderen sind wiederum im Gegensatz recht "langweilige" Träume), aber da nichts drin finden würde, also an Symbolgehalt z.B., was sich irgendwie wiederholen würde, es ist einfach jeder Traum etwas völlig Neues für mich. Also dieser absurde Traum war ja nun nicht unbedingt angenehm, auch wenn ich keien Angst hatte, aber der Großteil ist durchaus neutral oder auch sogar angenehm - Alpträume oder sowas hab ich so gut wie nie. Ein Traumtagebuch hab ich vor Jahren mal geführt, aber es hatte mir auch nicht sehr geholfen, meine Träume zu deuten, obwohl meine Träume damals wesentlich einfacher gestrickt waren, und z.B. kaum je absurdes vorkam - eher Situationen, die sich genauso hätten auch im Alltag abspielen können, und auch oft Naturlandschaften und so.

Alles Liebe,

Elisabeth


> hallo Eventuelle,
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> tja, und dann sind da noch die zig leute, die sehr lebendige und wache träume haben.....die in ihren träumen wunderschöne landschaften sehen oder auch längst verstorbene......oder sie sehen situationen die sich später bewahrheiten.....oder träume wo sich der träumer ausserhalb seines körpers sieht.....und was kann man schon beweisen....kann man gott beweisen....kann man engel beweisen.....kann man ein leben nach dem tod beweisen....
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> es gibt eine tatsache die sich nicht leugnen lässt....ein menge menschen die in diesen dingen erfahrungen gesammelt haben, die eine nahtoterfahrung erlebten, eine wundervolle heilungen u.v.m.
> all diese erlebnisse kann man in den verschiedensten nationen finden und das ähnelt von den erzählungen her sehr....und ist nicht von der hand zu weisen
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> in einem gebe ich dir recht und und das schreibe ich auch öfters im traumforum....nicht jeder traum muß was bedeuten oft ist es nur unser seelenabfall der am tage gesammelt, nachts sortiert wird, oder der träumer verarbeitet unerledigte scheinbar unlösbares im traum....
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> im übrigen gibt es eine mensge menschen die sich an ihre träume nicht erinnern können......
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> lieben gruß,
> Irene
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