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Vor ihm und lache ihm Freudig ins Gesicht

Hallo Eric, schrieb am 11. Februar 2005 um 10:47 Uhr (537x gelesen):

> > Hallo Eric,
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> > > Wär schön wenn ich das könnte, nein da "flutschen" teilweise einfach Gedanken rein
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> > Beobachtest Du die "geflutschten" Gedanken dann oder lässt Du Dich auch von ihnen bestimmen, ich meine, in Deinen Handlungen?
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> *** Tja, unterschiedlich. Lasse mich noch teilweise von ihnen Bestimmten arbeite aber dran sie neutral zu beobachten und ziehen zu lassen. Klingt verrückt aber dies versuche ich besonders bei Gedanken die nicht von mir kommen, sondern einfach Gedacht werden/erscheinen.
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> > > Habe eine Zeit mal fast alles angenommen, nun gehe ich eher nach Gefühl (teilweise auch einfach nach Einstellung)ob es sich gut anfühlt. Ist aber Übungssache und bin gerade im Training :)
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> > Ja, auch für mich ist es immer die Frage, wie weit lasse ich etwas an mich heran. Ich glaube auch, man braucht einen gewissen Schutz, besonders die ganz feinen Seiten in einem. Meine Erfahrung ist, nicht gleich diese Seiten zeigen. Je weiter man sich öffnet, desto größere Verletzungen können entstehen, wenn man noch nicht ganz in sich gefestigt ist.
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> *** Sprichst mit vom Herzen.
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> > > Schätze aber man hat die Macht ihn zu ändern, die Rolle die man spielt. Oder einfach mit Herz und Seele in die Rolle eintauchen, gibt da wohl viele möglichkeiten.
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> > Da bin ich mir nicht so sicher. Ich kann mir selbst nicht entfliehen.
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> *** Setzt doch vorraus das du weißt oder eben du selbst bist. Sage mal dafür muss man sich erstmal gefunden/erfahren haben.
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> Und wieviel Macht ich habe, etwas zu ändern.
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> *** Schöner Spruch, nur die Löwen befreien sich aus ihren Gefängniss. Macht kann man erlangen, nur die Frage um welchen Preis
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> Aber ich kann mich zurücknehmen und beobachten, die anderen und mich selbst. Und mit Herz und Seele in etwas eintauchen...? Was ist, wenn ich überfordert werde und die Selbsteinschätzung geht flöten. Dann bin ich nur noch ein reagierendes Etwas, ohne Kraft, die ich gerade dann bräuchte, wenn etwas übermächtig wird. Und Kraft hast Du nur dann, wenn Du irgendwo noch eine Reserve hast, aus der Du schöpfen kannst.
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> *** hmm, naja dadurch lernt man doch seine Grenzen kennen. Vielleicht ist es ja mal ganz gut seine Gesamte Kraft aufzubrauchen um dann like Phönix wieder mit neuer Kraft aufzuerstehen. Die Kraft ist ja etwas was sich erholen kann, manche Menschen kommen vielleicht nie an die Grenze ihrer Kraft ich finde das ist ne Erfahrung Wert die eigene "Kraftgrenze" kennenzulernen. Zu sich selbst beobachten habe ich zuviele Meinungen um darüber etwas zu schreiben.
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> fg
> Eric

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