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Gedankenübertragung;)
Mahacoon schrieb am 9. Februar 2005 um 16:48 Uhr (591x gelesen):
Hallo:)
gestern abend dachte ich genau über dieses Thema nach...und habe mir vorgestellt: Jetzt ist der Moment!
Und mir schossen einige Dinge in den Kopf, und ich erinnerte mich an einen Menschen zurück, der mir sehr viel bedeutet, den ich ab und an mal sehe, der mich ab und an mal sieht....und ich mußte fürchterlich anfangen zu lachen:)
alle erlebten Scenen sah ich vor mir, die welche mit diesem menschen zu tun haben....(keine menschliche Liebesbeziehung!)
Ich sah nicht mehr wie vor 12 Jahren mein gesamtes Leben wie einen Film, sondern ich sah nur einige Dinge, die -welche mit tiefer liebe zu tun haben.
Und so lehnte ich mich zurück und sagte: Danke, dass ich noch ein Weilchen hier (am Leben) sein darf:)
Der Tod gehört zu unserem Leben, gehört zum Kreislauf und es kann immer der Moment *welcher* kommen, und zack....das war es.
Das bewußt ins Bewußtsein zu rücken ist manchmal nicht einfach.
Für mich ist es in den letzten Jahren zum Normalen geworden, dass jeder Augenblick der gewisse Moment sein könnte.
Bedingt durch mein Leben und meine Arbeit. Tagtäglich habe ich damit zu tun und tagtäglich erlebe ich die Angst der Menschen vorm Tod.
Jeden Tag sehe ich, dass Menschen sich dessen nicht bewußt sind.
Aber wenn sie lebend aus meinem arbeitsalltag nach Hause zurückkehren, oder noch eine Weile bei uns sind.....ich kann fast hundertprozentig quittieren, dass die Meisten von denen ihr Leben ändern, bewußter anfangen zu leben.
Denn sie sind dankbar am Leben sein zu dürfen.
Ich kenne Moody, jedoch nicht alle seiner Bücher.
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass wir hier sind um Wissen zu erlangen. Denn das könnte missverstanden werden.
Erfahrungen sammeln....trifft es eher, oder?
Li Grü
Mahacoon
> Hallo alle,
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> Denkt Ihr ab und zu an Euren Tod? Wir wissen alle, dass er kommen wird und können daran nichts ändern. Denkt Ihr daran, dass - gemessen an der Unendlichkeit - uns eigentlich nur ein Augenblick bleibt, bewusst zu werden und zu lernen?
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> Ok, wer an Reinkarnation glaubt, hat etwas mehr Zeit. Entbindet uns das aber von Verantwortung? Und befreit uns das von der Zeit, die uns jeweils bleibt? Und gerade wenn es so ist, und wir müssen in einem Folgeleben alle Schmerzen selbst durchmachen, die wir anderen zugefügt haben, sollte uns das nicht im Hier und Jetzt dazu veranlassen, rücksichtsvoll zu sein?
>
> Weiter unten wurde nach Nahtoderfahrungen gefragt. Kennt Ihr die Bücher von Moody? Er hat klinisch Tote nach ihrer Wiederbelebung interviewt und ihre Berichte zusammengefasst. In einem stimmten alle überein, nämlich dass wir hier sind, um WISSEN ZU ERLANGEN UND LIEBEN ZU LERNEN. Dass alle, die zurückgekommen sind, einen dementsprechend veränderten Lebenswandel begonnen haben, brauche ich nicht weiter zu erwähnen...
>
> Grüße
> Eventuelle
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