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Re: Frage zu Gläserrücken
katzenhai2 schrieb am 8. Dezember 2003 um 0:59 Uhr (510x gelesen):

>> wie wichtig ist deiner Meinung nach die emotionale Lage
>> mit der man Gläserrücken (oder andere Kontaktmethoden)
>> benutzt?
Viel wichtiger dabei ist, was die jeweiligen Menschen von den Phänomenen halten, denen sie begegnen. Also ihre Reaktionen darauf.
Etwas Unbekanntem zu begegnen ist immer mit Angst verbunden, da kann man noch so gefestigt sein: Wenn man nicht weiß worum es sich dabei handelt schalten sich Instinkte ein und die sagen immer bei Unbekanntem als Schutzmaßnahme: Achtung, Vorsicht!
Das Gefährliche am Gläserrücken (gefährlich ist da an sich erstmal gar nichts, weil das schon wieder Angst impliziert) ist auch die unterdrückte Angst. Man sitzt davor wie ein Karnickel vorm Löwenbau: Man will unbedingt Antworten erhalten, finden das Ganze hochfazinierend weil etwas geschieht, was nicht mehr in der eigenen Kontrolle liegt (eben weil man seinen eigenen Kontrolle abgibt, was den Effekt ja erst so stark macht und das eigene autonome Bewußtseinsfeld kreiert!) und natürlich wird das dann durchgezogen, selbst wenn man bibbernd davorsitzt und nicht weiß, was als nächstes geschieht. Und dann noch das (vermeintliche) automatische Führen des Glases, wo man das Gefühl hat es würde sich wie von selber bewegen...das alles fördert die Angst, die unbewußten Emotionen und diese werden dann in dieses neu kreierte autonome Bewußtseinsfeld hineinprojeziert. Toll. Das kann ja nur schiefgehen.
>> Ich meine, es heißt ja man zieht an was man aussendet
>> (oder so ähnlich). Wenn ich jetzt beispielsweise voller
>> Angst Gläserrücken mache, dann wird die Gefahr nen
>> "Foppgeist" zu erwischen wohl größer sein, als wenn ich
>> mit positiven Gedanken an die Sache herangehe, oder?
Es geht hierbei nicht um Geister, allen (myrrhianischen-)Unkenrufen zum trotz.
Die Informationen holen die Anwesenden selbständig über dieses autonome Bewußtseinsfeld. Dieses Feld beinhaltet aber alles, was die Gesamtzahl aller vorhandenen Beteiligten da hineinprojezieren, also jede Angst, jede Erwartung usw.


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