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Re: Thema Bewußtsein
Pigasus schrieb am 20. Dezember 2001 um 20:32 Uhr (515x gelesen):
Moinsen Tommy,
schön das du solch eine Liste zusammenstellst, es werden dir bestimmt viele dankbar dafür sein, und wegen der Geduld brauchst du dir wohl keine sorgen machen, wie gesagt: bin noch jung :)
Wahre Weisheit zeigt sich in der Erkenntnis, dass man recht wenig weiss.
Wie wahr, im endeffekt weiß man ja nicht mal ein Bruchteil von den Informationen die es im Universum gibt, z.B. wie warm/kalt ist es 5 Lichtjahre hinter dem Orionnebel :), und natürlich wandelt sich so einiges, aber mit dem Spruch: "Ich weiß nur, das ich nichts weiß" kann ich leider noch nichts anfangen, ich hab den mal umformuliert in: "Ich weiß nur, das das "Ich" nichts weiß", als Anspiellung darauf das ja viel "Unterbewußt" endschieden wird und "man (?4. Schaltkreis?)" nur Zuschauer ist.
>Aber, "Kosmische Prägung"? Was meinst Du? Ich verwende den Begriff der "Prägung" im psychologischen und biologischen Sinne, also einmal nach Freud und Piaget und einmal nach Lorenz, Skinner und Pawlow, also mit behavioristischen Konsequenzen.
??? behavioristischen Konsequenzen ???
training? Konditioniert?
Mit der "Kosmischen Prägung" meine ich einen kleinen Augenblick bei der Geburt, wo der Druck dich für ..... soeine art "magnetismus, strahlung, energien" "empfänglich" macht. Ich hab das gestern leider nicht mehr gefunden, muß wohl in einen ausgeliehenden Buch gestanden haben, aber wenn du kurz warten kannst such ich noch was raus.....
soo, ging doch schnell oder?
Was ich jetzt schreib ist aus den erwähnten Buch von Watson's "geheimen wissen"
Unsere Empfindlichkeit für die Sonne erstreckt sich von den Lichtstrahlen bis zu den längeren Radiowellen. Wir sehen die Sonne, wir fühlen ihre Wärme, wir reagieren auf die Veränderungen, die sie im Magnetfeld der Erde auslöst. Diese Veränderungen beeinträchtigen den Rundfunkempfang nach einem System, das, wie Nelson nachwies, anhand der Stellungen der Planten vorausberechnet werden kann. (1)
Quantitativ mögen die Veränderungen nur geringfügig seinen, aber ihre Auswirkungen sind abzulesen an biochemischen Vorgängen wie der Nerventätigkeit. Wenn man nur zwei Löcher in einem Baumstamm bohrt, kann man schon Schwankungen im elektrischen Potential messen, die mit den Bewegungen der Himmelskörper in unseren Sonnensystem zusammenhängen. Es kann daher nicht überraschen, daß auch der komplexe menschliche Organismus von den Planeten beeinflußt wird. (2)
-kleiner Sprung-
Die anderen Planeten wandern ebenso über unseren Horizont und bilden Venus- oder Marstage, die gleichermaßen berechenbar sind. In manchen Länder wird auf den Standesämter die genaue Geburtsstunde eingetragen. Gauquelin konnte daher diese Daten sammeln und mit dem astronomischen Tabellen entnommenen Plantetenstellungen vergleichen. (3) Er wählte 576 Mitglieder der Französischen Akademie der Medizin aus und entdeckte zu seiner Überraschung, daß ein ungewöhnlich höher Prozentsatz geboren worden war als Mars und Saturn eben aufgegangen waren oder ihren höhsten Stand am Himmel erreicht hatten. Zur Überprüfung suchte er weitere 508 bekannte Ärzte aus und erhielt das gleiche Resultat. (4) Es bestand eine hohe statistische Korrelation zwischen dem Aufgang dieser beiden Planeten bei der Geburt eines Kindes und dessen zukünftigen Erfolg als Mediziner.
Faßt man die beiden Untersuchungen zusammen, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß es sich lediglich um einen Zufall handelt, 1:10 000 000.
Nach seiner Entdeckung eines Zusammenhangs zwischen Mars und Medizin dehnte er seine Untersuchungen auf andere Berufe aus und sammelte alle erhältlichen Geburstsangaben über berühmte Franzosen.(5) Wieder stellte er eine eindrucksvolle Korrelation zwischen Berufen und Planeten fest. Berühmte Ärzte und Naturwissenschaftler waren geboren als der Mars über den Horizont heraufkam, aber nur selten war um diese Zeit ein Maler oder Musiker zur Welt gekommen. Soldaten und Politiker wurden sehr Häufig unter dem aufgehenden Jupiter geboren, aber nur selten wurden Menschen mit diesem Aszendeten Naturwissenschaftler.
.....
Seine Statistiken wurden genau überprüft von Tornier, Professor für mathematische Theorie in Berlin, der keinen Fehler entdeckte, aber ein anderer Statistiker meinte, die resultate spiegelten vielleicht nur eine nationale Eigenart der franzosen wieder, und dieselbe Methode könnte, auf andere Länder angewandt zu ganz anderen Ergebnissen führen. Gauquelin mußte daher weitere Untersuchungen in Italien, Deutschlan, Holland und Belgien durchführen, bis er drei jahre später insgesammt 25000 Personen erfaßt hatte. An den Resultaten hatte sich nichts geändert(6). Naturwissenschaftler und Ärzte waren eindeutig mit Mars und Saturn verbunden; Soldaten, Politiker und Manschaftssportler mit Jupiter [ich hatte glaub ich Mars gesagt, vielleicht von den Grichen "unterbewußt" beeinflußt, Mars = Kriegsgott]. Die Geburten von Schriftstellern, Malern und Musiker ließen sich mit keinen Planeten in Verbindung bringen, aber Mars und Saturn wurden Sichtlich gemieden, während bei Naturwissenschaftlern und Medizinern jupiter fehlte. Menschen die ihre Leistung allein erbringen wie z.B. Schriftsteller und Langstreckenläufer hatten deutlich eher eine Beziehung zum Mond als zu einem der Planeten. Diesmal studierten drei bekannte Statistiker die Ergebnisse und fanden an den Berechnungen nichts auszusetzen. Ein Kontrollexperiment, das an willkührlich ausgewählten Personen vorgenommen wurde, ergab resultate, die genau dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit entsprach. .....
Sie zeigen lediglich über jeden berechtigten Zweifel hinaus, daß die Stellungen der Planeten etwas zu bedeuten hat- die Stellung, nicht die Planeten selbst.
Wir müssen uns noch darüber klar werden, ob die Planeten direkt auf uns einwirken, oder ob ihre Stellungen lediglich Zeichen eines viel größeren kosmischen Energieschemas sind, von dem sie - und wir- nur einen kleinen Teil bilden.
Puhhhh, so noch die Quellen:
1.Nelson, J.H. "Planetary Position Effect on Short Wave Signal Quality" Electrical Engineering; Seite 71,421, von 1952.
2. Burr, H.S. "Tree Potential and Sunsspots" Cycles; 243, okt. 1964
3. Gauquelin, Michel, "The Cismic Clocks" Peter Owen, London 1969 (der Deutsche Titel ist "Die Kosmischen Uhren") is eine Art Hauptwerk
4. Gauquelin, M. und Gauquelin, F. "Méhodes pour étudier la répartition des astres dans le mouvement diurne" Paris 1957
5. Gauquelin, M. "L'Influence des astres" Dauphinm Paris 1955
6. Gauquelin, M. "Les Hommes et les astres" Paris 1960
hetig, das war maßig zu schreiben ich hoffe man kann was damit anfangen, für Fehler entschuldige ich mich schonmal.
Soo, ich brauch ne Pause.
Ich überleg gerade ob ich den "Hauptteil" nicht als neuen Eintrag nochmal ins Forum stell, wäre doch schade wenn der jetzt in den hinteren Teil (fast) ungelesen untergeht.
mfg

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