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Re: Wer bin ich
Akira schrieb am 29. Oktober 2001 um 13:44 Uhr (476x gelesen):

Liebstes blue,
Glaubst Du, dass es notwendig ist, sich "Gedanken zu machen", um das Sein zu erkennen? Glaubst Du, dass es notwendig ist, in einer Welt der scheinbaren individuellen Personalpronomen als solches zu leben, um erst im Laufe dieses scheinbaren Seins an die Grenzen des eigenen scheinbaren individuellen Ichs zu stoßen? Oder kann dieser "Gedankensschritt" umgangen werden? Wenn dann wie? Gibt es überhaupt einen Menschen, der VON ANFANG AN keine Gedanken haben kann? Wenn nicht, dann muss es anscheinend immer der Weg durch das scheinbare individuelle Ich sein?!
Ich denke, ohne dem scheinbaren individuellen Ich wäre das Ganze mirdiruns als Schöpfer zu "einfach". Denn schließlich
sollen ja "die Erscheinungsformen tanzen und wimmeln und tun..."! Der Zyklus der Erscheinungsformen geht solange weiter, bis ich-bis-sie aus der Erscheinungsform in die des Formers treten. Dann wird das Objekt (Gedanke, Materie...) relativ.
ein Akira


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