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re[2]: A U F R U F - spirituelle Grundlage! hier !
Sabine * schrieb am 9. Februar 2006 um 8:17 Uhr (610x gelesen):

> Hallo Sabine,
> ich bete zwar täglich das Vater unser,aber so wie Du es beschrieben hast,so hab ich es noch nie "gebetet"
> Ich danke Dir dafür :o)
> Liebe Grüsse Resi
---------------------------

Hallo Resi,

vor kurzem äußerte sich der Papst in einem Grundsatzpapier wie folgt:

Liebe ist Gott.

Woher sollen wir diese Form des Gebetes auch kennen. Das geschieht eher zufällig;-)

Nachdem Papst Johannes Paul II alle Religionen zusammen eingeladen hat, um die Gemeinsamkeiten aufzuzeigen, fand auch ein reger Austausch statt. So wurden buddhistische Mönche nach Deutschland eingeladen und bekamen Einblicke in das Leben der christlichen Kollegen, indem sie mehrere Tage in den täglichen Prozess im Kloster miterlebten.
Nachdem die Zeit abgelaufen war, fragte schließlich ein buddhistischer Mönch den christlichen Mönch: Ich höre Euch ständig Texte rezitieren, Wann überlaßt ihr Euch der Liebe? Darauf antwortete der christliche Mönch zu meiner großen Überraschung :, wir beten z. Bsp. das "Vater unser" einmal laut, dann beten wir es ohne zu reden, indem wir es in uns aufsagen und danach lassen wir uns von dem Gebet aufnehmen, indem wir alle Worte loslassen.


Leichtigkeit:

Die Kinder sind unter behutsamer Anleitung mit Leichtigkeit in der Lage, dieser Gebetsform zu folgen. Man leitet sie über kindgerechte Worte an und läßt sie dann los, indem man schweigt und so die Liebe wirken läßt. Sie schweben dann davon und kehren von dieser wunderbaren Erfahrung wieder zurück, erfreuen sich des Lebens oder schlafen wie Murmeltiere ein, wenn sie bettfertig sind.


täglichen "Banalitäten"

Jedes noch so banale Problem kann schließlich im Geist der Liebe gelöst werden. Jedes noch so umfangreiche Problem kann schließlich im Geist der Liebe gelöst werden.

Üben wir unmittelbar mit unseren noch so kleinsten Konflikten, so erhalten wir allmählich ein Gefühl dafür, was es heißt im Geiste zu sein, in der Liebe zu sein, in Gott zu sein.

Bin ich also eingeschnappt wie eine Leberwurst, so übergebe ich mich der Liebe. Das geht zwar nicht unmittelbar, doch das Theater legt sich und dann überläßt man sich mit dem Thema der Liebe.



der Geist der Liebe offenbart sich als Wissen

Nachdem hier eine Leichtigkeit entsteht, eröffnet sich auch Klarheit über die Zusammenhänge. Man braucht nichts tun, um Klarheit zu bekommen. Sie kommt einfach so, aus der Liebe heraus.



Wie im Guten, so im Bösen

Eine der größten Herausforderungen für jeden ist es, sich auch dann der Liebe zu überlassen, wenn wir glücklich sind, wenn es uns gut geht.

Niemand kommt auf die Idee eine Lichtmeditation für Glückliche zu machen, weil wir Glück als unser Ziel sehen. Doch unser Ziel kann nur die Liebe sein, indem Glück erscheint.
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