Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

re[2]: @Resi @Füchsin

myrrhe * schrieb am 8. Februar 2006 um 15:56 Uhr (614x gelesen):

Hallo ihr zwei,

auch ich bin der Meinung, daß dies ein "Heiler"-Thema ist und daher dort gut aufgehoben.

Lichtvolle Gedanken können nie etwas für andere Menschen Aufgezwungenes in Bewegung bringen - weil dies bedeuten würde, man würde etwas oktroyieren. Lichtvolle Gedanken aber - etwa die Bitte um Heilung für die Erde, für die Menschen, für die Natur allgemein etc. - oktroyieren nicht. Es geschieht daher, was richtig ist. (Was die Kombination der Bitte mit Freistellung ["wenn es sein darf"] noch verstärkt.)

Ich glaube nicht, daß man, beachtet man die Freistellung, negative Gedanken mitsendet - wenn die Bitte aus dem Herzen kommt, aus Liebe formuliert wird, und wenn kein "ich will" und kein Kampf und kein Parteiergreifen dahintersteht. Das heißt, ein Wunsch sollte positiv formuliert und vor allem: gedacht werden ("für Frieden" statt "gegen Krieg"), und er sollte selbstverständlich für alle Menschen gelten.

Mehr braucht man, so denke ich, nicht zu tun als lichtvoll denken und handeln.
Mit lichtvollen Gedanken ist es wie mit allem anderen: es handelt sich um Frequenzen, und die Menschen nehmen diese Frequenzen auf und an, die dazu resonieren. So wird Licht weitergetragen - wie die Kerze, die das Dunkel erhellt.

Liebe Grüße,
myrrhe

  Beitrag ist archiviert