Ergänzung
Elgrin * schrieb am
2. August 2006 um 1:11 Uhr (643x gelesen):
> > So gesehen kann man auch andere Dinge von einer anderen Seite betrachten, z.B.:
> > - Man sagt: Beim Tod verläßt die Seele den Körper. Kann es nicht auch sein, dass der Körper die Seele verläßt?
>
> Interessanter Gedankengang - wobei dem Körper das Loslassen offenbar bemerkenswert leicht fällt ;-)
Oder auch nicht - nicht immer.
> > Mitunter fange ich an, daran zu zweifeln, ob man jene Seelen überhaupt als "verloren" bezeichnen sollte. Dass hat mir zu sehr einen human-ethischen Touch. Jenseits der Physis sind Raum und Zeit aufgehoben, damit auch Polarität und Dualität. In der Simultanität kann man keine Ursache oder Wirkung erzielen. Um dies alles zu erfahren, müssen die Seelen schon inkarnieren.
>
> Das sehe ich momentan anders: Vielleicht hat das Erdenleben gar keine Sonderstellung, sondern ist einfach eine Erfahrungsebene von vielen, mit bestimmten Konditionen. Sowohl Robert Monroe als auch Robert Peterson berichten ja z.B. von Astralebenen, die ähnlich oder genauso "stabil" sind, wie das, was wir die "materielle Ebene" nennen.
Entschuldige bitte, dass ich hier so dumm zitiert habe - eigentlich bezieht sich mein Kritikpunkt nur auf den Schluss, beim Anfang stimme ich Dir zu.
Muss wohl beides an der fortgeschrittenen Uhrzeit gelegen haben ;-)
Gute N8,
Elgrin
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