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Bewusstsein:
Bewusstsein&Materie (wiki)
re: Jenseits und der Weg dort hin ???
Hallo!
> Ich frage mich nun ob das ganze "System" von Leben und Tod vom "Konstrukteur“ so unperfekt bzw. Fehlerhaft gedacht war??
--Keineswegs. Beachte z.B. die "Ankunftsebene", von der viele Mediale oder OBEler berichten. z.B. Robert Monroe. Er schildert in seinen Büchern mehrfach diese Ebene. Dort kommen diejenigen an, die zwar nicht unbedingt an ein Leben nach dem Tod glaubten, aber diese Möglichkeit auch nicht ablehnten. Sie sind also offen für diese Erfahrung. Leider sind sehr viele Menschen nur auf das Materielle fixiert, sie bleiben auch nach ihrem Tod, den sie oft gar nicht wahrnehmen, den irdischen Schwingungen verhaftet. Noch niedriger schwingende Menschen, die von Hass, Neid etc. erfüllt sind, landen im so genannten Geistergürtel. In einem luziden Traum "durfte" ich diesen Geistergürtel einmal erleben. Aber auch er gestaltet sich je nach Bewusstsein der Verstorbenen anders. Wichtig ist auch hier, dass der freie Wille der Menschen von den Jenseitigen beachtet wird. Niemand wird gegen seinen Willen in höhere Sphären geführt. Dem muss immer ein Akt der Selbsterkenntnis der Betroffenen vorausgehen.
> Warum wurde nicht „bedacht“ das es vorkommen kann das Menschen versterben ohne es mitzubekommen und dann irgendwie neben den Menschen her „leben“.
--Das wurde bedacht, siehe oben. Wichtig: Freier Wille.
> Warum gibt es nicht eine „Eingreiftruppe“ oder ein Notsystem für „Zurückgebliebene“ Seelen, die eigentlich nix auf der Menschlichen Existenzebene zu suchen haben?
--Die "Eingreiftruppe" sind die geistigen Helfer, auch Seelenführer oder Guides genannt. Ihre Schwingungen sind aber für sehr eng fokussierte Seelen -wie myrrhe bereits schrieb- meist nicht wahrnehmbar. Dann müssen schon mal Mediale, Medien, OBEler usw. ran, die diese eng fokussierten Seelen eher erreichen können. Auch wir irdisch noch Lebenden übernehmen öfters während unseres Schlafs die Aufgabe, hängenden Seelen zu helfen. Wer genau auf seine Träume achtet, kann sich vielleicht daran erinnern.
> In einigen Fällen kann ich eine Bindung, durch „nicht erledigte“ Aufgaben, an die Lebenden ja noch nachvollziehen, aber in vielen Fällen wundert mich die „Minderwertigkeit“ des Systems von Leben, Tod und Jenseits.
--Der Tod ist eine "Geburt" ins Jenseits und wird von vielen Seelen fast schon euphorisch erlebt. Die irdische Geburt wird dagegen von manchen Seelen als nicht unbedingt "schön" erlebt, da die Seele ihre unbegrenzte Freiheit und Leichtigkeit gegen die Erdschwere tauscht. Babys schlafen auch daher so viel, weil sie sich die meiste Zeit noch auf den jenseitigen Ebenen aufhalten und sich nur langsam an die irdische Schwere gewöhnen. Aber es war ja ihr freier Wille als Seele, auf die Erde zu inkarnieren, um hier die Polarität (Gut/Böse etc.) voll zu erfahren, die es in den Lichtebenen nicht gibt. Die Lichtebenen als wirkliche Heimat der Seelen sind zu unterscheiden von den Astralebenen, die noch recht irdisch sind, ausgenommen die hohen Astralebenen.
Viele Grüße
Wolfgang

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