logo


Beiträge: 0
(gesamt: 1)

Jetzt online
0 Benutzer
29 gesamt
Hexenforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Hexen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

Mittler zwischen den Welten
Asherah * schrieb am 1. April 2008 um 22:18 Uhr (975x gelesen):

eventuelle>> Aber meine Seele verzehrte sich nach Einheit. Die habe ich sehr vermisst.>>

felina>> interessant ist, dass ich mich als kind durchaus nicht einsam und unverstanden fühlte.>>

Sehr schön. Und hier mit mir haben wir die dritte Alternative, und doch führt es zum Gleichen:

Ich habe mich bei meinen Eltern schon immer unverstanden gefühlt, aber es hat mir nie etwas ausgemacht, ich war ein (fast) ganz normales Mädchen. Denn was ich immer fühlte, war die Einheit zu meiner Seelenfamilie. Nicht nur meinem Gemahl, es sind auch mindestens 3 andere mit mir inkarniert. Wenn auch als Kind nicht so bewußt, aber in meinen Geschichten die schrieb, in meinen Träumen und Gefühlen, an die ich mich erinnere, deutlich nachweisbar, dass ich von anfang Kontakt zu innen hatte. Das führte u.a. auch dazu, dass ich meinen Eltern sehr früh verzeihen konnte. Denn ich war mir bewußt, wieso ich so psychisch und spirituelle Nicht-Vorhandene Eltern hatte (wenn auch sonst alles, was man sich wünschen kann): Es war wie eine Schutzglocke. Dieser Ausgleich war notwendig. Es hätte mir sicherlich sehr geschadet, hätte ich nur diese eine Seite gehabt. Aber ich spürte ja auch die andere. Und ich behielt Recht. Mit der Pubertät kamen die ersten bewußten Visionen meiner Seelenfamilie, sie haben sich alle erfüllt. Und doch habe ich diese Seelenfamilie im Irdischen mehr oder weniger wieder verloren...und... mit ihr meine "wahren Wurzeln".

Und nun zu war anderen: etwa 10 Jahre interpretierte ich das - gar nicht mal so unsinnig - dass meine Aufgabe im Leben eine Mittlerin zwischen den Welten ist. Einige "Religionen" wie z.B. Schamanismus haben dies als Grundsatz. Ganz so dumm ist das nicht. Bis heute noch ist es das Einzige, was wirklich Sinn macht. Und immer wenn ich tief in mir gehe, mich (oder astrale Früher, die Himmelsmächte, whoever) frage, was mein Daseins-Zweck ist, dann spüre ich es immer wieder in tiefster Seele. Unverändert. Ich habe lediglich aufgehört, mir diese Frage zu stellen ;-( Und genau wie Felina könnte ich es auch gar nicht mehr zulassen, selbst wenn die Sehnsucht immer wieder aufflackert.

Bloss: Kann ich - egal wie klar ich meine Zukunft, mein Schicksal - gesehen haben, es aufgrund irdischer Dinge nicht leben. Und es beginnt nicht nur, aber v.a. mit dem Mutter-Werden. Vielleicht nur vorrübergehend? Irgendwo anders im Threat schrieb ich bereits, wieso es sinnvoll ist, gewisse Talente und Begabungen absolut zu blockieren, solange eine so starke geistige Nabelschnurr zu einem neuem Menschen besteht, dass erst noch die Prozesse der Individualisierung im Leben durchmachen muss.

Doch kann ich an ein vorrübergehend nicht glauben. Die Zeit bleibt auf Erden nicht stehen, und wenn man erst mal "20 Jahre" den einen Weg ging, geschieht vieles, dass nicht rückgängig zu machen ist. Und manchmal denke ich, dass solche Lapalien wie "der Zeitenlauf" den jenseitig,universellen Mächten schlicht schniepsegal sind. Drüben gibt es keine Zeit. Mei, da geht die Seele mal kurz in Mutterschaftsurlaub. Hat auch was für sich. Zumindest was das Kind betrifft ;-). Aber so einfach ist das eben nicht.

Ash

















zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: