Bsp. soziale Ungerechtigkeit
Asherah * schrieb am
28. März 2008 um 14:29 Uhr (984x gelesen):
Beispiel soziale Ungerechtigkeit:
So bin ich beispiel tief in mir selbst überzeugt, dass das Schicksal, das Universum etc. gerecht ist. Es gibt zwar viel Ungerechtigkeiten auf der Erde, aber tief in mir weiß bin ich überzeugt, dass es einen höheren Sinn hat. Dass das große Ganze "gerecht" ist. Glaube an Ursache und Wirkung.
Das ist doch eigentlich positiv, nicht wahr? Und ich bin wirklich absolut überzeugt. Habe Vertrauen in das Universum. Oder besser gesagt hatte.
Zwar im Vergleich zu anderen Ländern und deren Frauenrolle kaum relavant, aber für mich reicht diese "kleine Dosis" soziale Ungerechtigkeiten bei uns z.B. wenn man alleinerziehende Mutter ist, schön völlig. Ich erfahre es sehr schmerzhaft GERADE WEIL es so sehr im Widerspruch zu meinem Innersten steht.
Und wieso soll dieses Gespür jetzt falsch sein? Wieso muss ich dieses Gefühl erleiden OBWOHL ich weiß, dass es nur eine menschliche Projektion ist? Aber offenbar muss und soll ich das. Ist das eine Lektion für mich. Aber wohl eher nicht die Erkenntnis, aber die Erfahrung.
Warum werde ich mit diesem "menschlichem" Gefühl bestraft, wenn es doch richtig ist, was ich spirituell dahinter sehe?
*Denkknoten*
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