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re[4]: Mahlzeit
eventuelle * schrieb am 29. Februar 2008 um 12:12 Uhr (915x gelesen):

Hallo Ash,

Ganz allgemein kann man wohl sagen, dass die Seele genauso "isst" und "ausscheidet" wie der materielle Körper. Nur ist diese Nahrung vielleicht am ehesten mit "Erfahrung" zu bezeichnen. Wie ich finde, gibt es überhaupt sehr viele Allegorien zwischen Körper und Seele. Ich lese gerade (nur so nebenbei) das schon in den 80ern erschienene "Die Aussendung des Astralkörpers" von Muldoon/Carrington, in dem anschaulich beschrieben wird, wie eng der Astralleib (Seele?) mit dem materiellen Leib verbunden ist.

Und gewiss schmeckt einem seelische Nahrung nicht immer oder man tut sich schwer, sie zu verdauen.

> Wenn etwas in einem Fiasko endet, dann nennt man das eben "notwendige Lektion". Und wenn's nämlich genau darum geht? Wenn es darum geht in Krisen zu wandeln um zu lernen sie zu überwinden? Dann sollte man schon in der Lage sein, sich auf Andere ("Lektionspartner", "Seelen", etc.) einzulassen.<

WIE man fortschreitet im Lernen, hat sicherlich mit der eigenen Entscheidung zu tun. Gehe ich einen Kompromiss ein und erwarte etwas Entsprechendes zurück, binde ich energetisch den Partner an ein Verhaltensmuster, und er ist nicht mehr frei, seine ureigenen Entscheidungen leben zu können. Das kann deswegen in einem Fiasko enden, weil wir uns nach Liebe, Verständnis und Entgegenkommen sehnen, (mit Recht) ohne gebunden zu sein. Die an bestimmte Verhaltensmuster gebundene (ursprünglich freie) Energie reflektiert gegenseitig auf den Partner. Und so schraubt sich das ursprünglich freiwillige Lernen in ein themen- und verhaltensgebundenes Muster, das, statt in Befreiung und Fortschreiten, in Bindung und Stagnation endet (siehe Brötchen).

Das hätte man sich sparen können, wenn man rechtzeitig "Nein" zu etwas sagen kann und nicht die Opferlammrolle einnimmt im Glauben, Krisen meistern zu müssen. Was wir an "Lektionen lernen", hat ja nicht wirklich etwas mit dem Partner zu tun, sondern NUR mit uns selbst. Der Partner gibt immer nur den Anlass dazu. Wir haben also nicht das Recht, ob man nun verheiratet ist oder sich etwas verprochen hat, jemand anderen energetisch zu binden. Es ist eher unsere Pflicht (dem lebendigen Leben gegenüber), den anderen von Bindungen zu befreien :-)).

Grüße von
eventuelle
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Beitrag zuletzt bearbeitet: eventuelle am 29.2.2008 14:43

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