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re[8]: ent-resonieren
cherlin * schrieb am
26. April 2007 um 8:07 Uhr (827x gelesen):
> > > Hallo Trinity,
> > > > >
> > > > als URHEBER, zu einer Zeit, wo ich etwa vier Jahre alt war???
> > >
> > > -----
> > > ich meinte natürlich nicht, daß du irgendwas getan hast als Vierjährige. Aber Mutter-Kind-Konstellationen beginnen lange vor der Geburt! und - was natürlich schwer herauszufinden ist - in früheren Leben.
> > >
> > > Du BIST nicht vier Jahre alt gewesen; du bist eine Seele, die zu jeder Zeit ihres irdischen Lebens in ihrem Geist nicht anders ist als du jetzt.
> > >
> > > Das meinte ich damit. (Sorry, sich richtig und verständlich auszudrücken, ist echt manchmal schwer!)
> > >
> > > Noch etwas solltest du bedenken:
> > > Ein Fluch ist eine sehr starke Gedankenemanation. Nur mal eben wünschen "der soll das & das passieren", das ist kein Fluch. Ich wage es, zu sagen, daß die meisten negativen Wünsche einer Person gegenüber nichts mit Fluch zu tun haben. So lese ich es auch oft hier in den Foren. (Ich möchte das jetzt nicht auf dich anwenden, weil ich dich halt nicht kenne, glaube es aber auch bei dir zu erkennen.)
> > > Die Crux ist, daß Menschen dazu neigen, ihr Schicksal ins Außen zu legen. Da ist der und jener schuld an dem, was ich bin. Gerade schwarzmagische Praktiken (und eben auch Verfluchungen) eignen sich sehr gut dazu, jemand anderem eine Schuld zuzuweisen: weil diese Dinge eben nicht bewiesen werden können.
> > > Und so geschieht eines: es baut sich gegenüber dieser Person/en ein negatives Feld auf. Wer immer an Fluch glaubt, der ist dann so in diesem Feld verfangen, daß sich tatsächlich die Negativität in gewisser Hinsicht hier auf der Erde manifestieren kann.
> > >
> > > Deshalb meinte ich oben, es wäre, meiner persönlichen Meinung nach, von großem Nutzen, wenn du versuchst, deine Resonanz zu diesem negativen Feld aufzulösen.
> > > Der beste Weg, eine Resonanz aufzulösen, wäre: der Person/den Personen zu verzeihen (aber mit dem Herzen verzeihen, nicht nur so tun als ob) und ihr/ihnen mit Liebe begegnen.
> > > Negative Gedanken, die von ihr/ihnen - und von dir - kommen, haben so keine Kraft mehr.
> > >
> > > Lieben Gruß,
> > > myrrhe
> >
> >
> >
> > Hallo,
> > Durch eigene Erfahrung bin ich zu dem Schluß gekommen, daß die eine wie die andere Frau (die "gute", wie auch die "böse") in einem solchen Falle nicht nur als Einzelpersonen zu betrachten sind.
> > Jede verkörpert, schon äußerlich durch die schwarzen Haare und ggfls. die blonden, bestimmte Wesensarten und Menschengruppen, die sich von Natur aus nicht freundlich gegenüberstehen, einander Unrecht zugefügt haben und zufügen, ja sogar die jeweils anderen einfach weghaben möchten.
> >
> > So hat wahrscheinlich trinity's Mutter auch von Anfang an ungute Gedanken dieser Tante gegenüber gehegt. Das wird dann zusammen mit deren Neid und ähnlichem eine Mischung ergeben haben, der sie sich durch Fluch entledigt hat.
> > Dieser erreichte nun die Mutter und auch ihr Kind, aber auch indirekt all die anderen Personen, mit denen sie eine starke Aehnlichkeit und Verwandtschaft haben.
> > So wird es umgekehrt auch sein mit einer Aufhebung des Fluches - man stößt sich zusätzlich an all denen, deren Wesen dem dieser Tante nahekommt.
> >
> > Das führt gezwungenermaßen an Dinge heran, von denen man sonst gar keine Ahnung hätte, man lernt verstehen, wie das "Böse" oder eben andere Menschen funktionieren können.
> > Mit der Zeit sieht man kommen, wie sich wieder einmal alles ungut zusammenfügen
> > wird. Im günstigen Falle lassen sich ein oder zwei Aspekte korrigieren - später vieleicht auch mal drei oder vier. Eines Tages eben vielleicht allesamt.
> > Ein vorschriftsmäßiger Fluch scheint mir etwas zu sein, das wie in einem Studio vorbereitet wurde, aus dem dann aber eine Life-Sendung wurde. So richtig wird man auch nur auf dieser Ebene dagegenhalten können .
> >
> Also, meine Mutter ist selbst schwarzhaarig und hatte auch nichts gegen meine Tante. Und auch ich bin zwar nicht schwarzhaarig, aber auch alles andere als blond. Wirklich aufgeflogen ist das Ganze erst durch diese Fluchgeschichte. Und aufeinmal wurden viele Dinge klar.
> Der Fluch hat meine Mutter nie erreicht. Der Fluch wurde gegen mich ausgesprochen und hat mich erreicht. Und ich kannte diese Tante kaum. Es gibt in diesem Leben wirklich sehr wenig Chancen, diese ganze Geschichte immer wieder mit einer Interaktion erklären zu wollen. Das sind alles nur Mutmaßungen, und keine davon kommt mir irgendwie bekannt vor.
> Aber du sagst es: auch ich bin der Meinung, dass man den Fluch nur auf seiner eigenen Ebene schlagen kann.
>
> Liebe Grüße, Trinity
> >
>
Hallo Trinity,
Habe da eben etwas gefunden:
"Meine Frage an Euch ist, kann man Lebensmittel verfluchen, um die Konsumenten solcher Lebensmittel negativ zu beeinflussen.?
Ja, a l l e s kann T r ä g e r eines Fluches sein. Wer damit in Berührung kommt, auf den wird der Fluch übertragen, und der wird zur Brücke zu allem, was er berührt.
Ein Fluch ist wie ein Virus, der überspringt, entlang der Blutslinien, Ideologielinien oder ganzen Landstrichen."
Das hat mich an eine meiner Tanten erinnert, die, wenn wir dort mal zu Besuch waren, gar nicht gern ihren Kuchen zu geben schien.
Was mich dabei immer im höchsten Grade verwunderte, das war ein gewisser Geschmack. Sie buk statt mit Hefe oder Backpulver mit Hirschhornsalz.
Wer weiß, vielleicht hatte diese Verwunderung mehr zu bedeuten.
Zu der Zeit ist diese Tante äußerlich in jeder Hinsicht unattraktiv gewesen - es war
schon beinahe verwunderlich wie sehr.
Später habe ich mal Fotos gesehen, wo sie als junge Frau drauf ist. Da ist sie durchaus attraktiv, allerdings recht frech und keck.
Ist sie nun durch eigenes Verschulden oder eben auch durch einen Fluch so geworden und hat dann selbst in dieser Richtung gewirkt - wer weiß.
Uebrigens kannte ich sie immer nur als Tante Gretchen - ihr Mädchenname war dagegen Margarethe Mäder.
So gesehen dürfte es für Dich interessant sein, im Namen Deiner Tante nach Informationen zu suchen
Hinzu käme dann, was Du dort gegessen haben kannst oder evtl. als Geschenk bekamst.

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