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re[9]: nee, nicht ganz ...
myrrhe * schrieb am 26. April 2007 um 7:06 Uhr (762x gelesen):

Hallo Füchsin,

da muß ich doch was geraderichten ...
>
> Meine Erfahrung ist eine andere. Man kann in der Tat telepathisch negative Energiefelder senden und man kann negative Ergebnisse visualisieren. Andererseits kann man Energiefelder umpolen und lenken und neutralisieren und man kann Visualisationen auflösen. Man kann nicht alle Dinge, die möglich sind, nur auf eigene psychische Befindlichkeiten schieben. Das ist zwar von Relevanz, aber nicht die einzige Ursache.
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"psychische Befindlichkeiten" - das habe ich so nicht gesagt oder gemeint. Mir geht es um was anderes. Es geht um Resonanz: Zwei Felder können sich nicht berühren, wenn deren Geistsubstanz dies nicht zuläßt. Das bedeutet: Natürlich hat Trinity (huhu!!! nicht trinitie *grins*) eine Resonanz zu der Tante - die läuft primär über die Mutter, wie ich das sehe. Und ist damit im Feld verankert. Damit ist sie psychisch weder angegriffen noch irgendwie "so oder so" zu werten. Ein Kleinkind ist noch aufnahmebereiter für die Schwingungen der Mutter als ein Erwachsener. Deshalb sagte ich: "lösen - verzeihen".


> Im Grunde hat sogar alles immer zwei Ursachen. Nun, man kann sein eigenes Inneres selbst bitten, veranlassen, solche Angriffe abzuwehren (dann wird es genau wie oben gesagt handeln). Das Innere Selbst "wacht" sogar über einen, WENN man innerlich einen Zugang gefunden hat. Das haben allerdings nicht alle Menschen. Damit ist es ein Irrtum, so eine "Wache" automatisch bei allen vorauszusetzen.
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die Wache heißt - auch das sagte ich schon - "Bewußtmachung". Solange ich darauf focussiere "ein Fluch, ein Fluch!"/"die böse Person da draußen", "alles, was mir passiert, geht immer schief" - solange kann die "Wache" nicht funktionieren. Sie heißt auch: Vertrauen in die geistige Welt, was voraussetzt, daß man daran glaubt. Sie heißt vor allem auch: Vertrauen in sich selbst. Wenn das angeknackst ist (siehe: "mir geht alles schief"), kann es mit dem natürlichen Selbst-Schutz nicht richtig klappen. - Daher geht am Weg der Bewußtmachung, des genauen Hinschauens, nichts vorbei. Meine ich.

>
> Bei trinitie geht es soweit, dass sie sich u.U. schützen kann, aber die Felder dann auf ihr seelisches Umfeld/Netzwerk fallen. Das dem so ist, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Es reicht damit nicht nur sich selbst zu schützen, man muss sein Feld sogar über all diese lieben Leute ausdehnen. Du gehst davon aus, dass, wenn man nur positiv denkt, einem nichts passieren kann. Ja, aber nur, weil das Innere Selbst Wache hält und die Schwingungen bewahrt. (vermutlich ist das bei dir der Fall.) Sonst würde das nicht ausreichen, und auch kein Schutz für die Angehörigen bedeuten. Im Normalfall verliert das Opfer Energie, beginnt nach Programm zu handeln und auch an den Fluch zu glauben.
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Wo hätte ich gesagt, "positiv denken - dann ist alles ok"? Das habe ich nicht! Ich habe gesagt: sich mit sich selbst und seinem Umfeld wertfrei (!) auseinandersetzen, sich mit der Person, die den "Fluch" ausgesandt hat, innerlich versöhnen (die Familie gehört zum Feld und muß daher einbezogen werden, auch wenn es, scheinbar, keine Probleme gibt) und damit die Resonanz zum negativen Feld löschen.
Ich weiß aus eigener Erfahrung (aus der Körpertherapie) daß es in der Familie auch dann, wenn alles "in bester Ordnung" ist und sich alle "super verstehen", Konflikte gibt oder als Kind gegeben hat. (Das ist normal und nicht negativ zu sehen!) Diese Konflikte können, unbewußt, in so einem Fall wie beschrieben, aufleben und so das negative Feld verstärken.

Ja, natürlich beobachte ich mich und meine Reaktionen auf mein Umfeld, so gut es geht. Und habe daraus gelernt (nicht immer ohne Schmerz), daß Bewußtmachung das Allerwichtigste ist, um überhaupt ein Negativfeld zu erkennen. Man muß wissen, wo die Resonanz sitzt. Wenn man es nicht weiß, muß man es rausfinden. Bei spiritueller Arbeit geht es auch nicht anders, als das zu tun - sonst sitzt man womöglich mitten in den Feldern seiner Klienten.

Lieben Gruß,
myrrhe

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