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re: Zauber um jemanden dazu zu bringen
Sebastian * schrieb am 22. Oktober 2006 um 13:02 Uhr (636x gelesen):

Hallo Chord,

> verstehen kann ichs schon, für "gesund" halte ich das Ansinnen aber nicht. Auf mich als Außenstehender wirkt es so, als ob eine nicht mehr bestehende Bindung auf dem Umweg über das Geld doch irgendwie aufrechterhalten werden soll, wobei beide Seiten beteiligt sind. Wenn du, vom Geld abgesehen, noch irgendein Interesse an dieser Beziehung hast, würde ich die über diesen Weg "klären". Jedenfalls scheint sie derzeit viel Energie (Zeit, Aufwand, Gedanken) von dir zu absorbieren, obwohl du ja eigentlich - so wirkts auf mich - an der Fortsetzung gar nicht so interessiert bist.

Es stimmt schon dahingehend dass ich sie loslassen könnte. Ich meine mir könnte das Ganze egal sein. Sie selbst interessiert mich nicht. Es ist nur das Gefühl dass das so nicht stehenbleiben sollte. Wie wenn etwas nicht abgeschlossen ist.
Ich weiß nicht was sie tut. Hätte sie sich geändert hätte sie sich ja mal gemeldet schätze ich. Im Prinzip ist es also so dass die Wege zusammengingen und wieder auseinander. Und am Ende ist in ihr ein Weg der sagt "man kann schon mal Geld borgen ohne zurückzuzahlen" oder "tricksen um an Geld zu kommen". Und ICH war der Teil dabei der dabei mitgespielt hat. Nach mir hat sie eine falsche Lehre gelernt gehabt. Und das mißfällt mir sehr. Ich habe einen schlechten, wenn auch indirekten weil nur durch Nachlässigkeit entstandenen, Einfluß auf sie gehabt. Und das soll möglichst wieder richtig sein.
Ich könnte sie loslassen aber da ist dieses Gefühl dass ich da etwas geraderücken muss.

Es ist auch nicht so dass ich ständig an sie denke. Bei Weitem nicht. Es ist sogar so dass ich mir einen Termin gemacht habe alle paar Monate mal irgendwas zu unternehmen. Und sei es nur ein Brief der ihr in der Hand liegt. Vielleicht kann ich ja ihr Gewissen anregen. Es wäre zumindest denkbar dass sie sich mit dem altern entwickelt. Ich hab vermutlich über ihr Gewissen schon einen Einfluß auf sie und ich mag das einfach nicht falsch "zuwachsen" lassen durch nochmalige Nachlässigkeit.

> Es macht für mich einen großen Unterschied, ob sie einfach vergessen hat (scheint nach sovielen Erinnerungen ja nciht der Fall zu sein) und ob du das Geld nun brauchst oder nicht. Du schreibst, du brauchst es nicht, insofern dient es eigentlich nur noch als eine Art Machtspielchen zwischen euch.

Hm. Du meinst ich will gewinnen? ... Mir geht es zumindest nicht darum micht "über sie zu stellen". Das kann ich glaube ich sagen. Es ist eher so ein Gefühle von "da ist was falsch" und "das darf man nicht so lassen".

Und das Geld? Selbstverständlich wäre das auch willkommen aber ich habe es ja eh schon abgeschrieben. Ich schätze die einzige Möglichkeit es zu lösen wäre wenn sie von sich aus bereit ist das Geld wieder zurückzubezahlen und damit anfängt. Dann könnte man davon ausgehen dass sich da was getan hat. Solange sie aber weiß ich brauch nur sagen ich tue es und dann wird er eh die Rückzahlung erlassen oder "ich zahle eine Rate dann reicht ihm das" wird das kaum den Effekt haben weil die einfache Rechnung wäre. Eine Rate jetzt und viele Raten gespart. Es hat sich also gelohnt.

> Generell würd ich dir raten, die Sache möglichst so auszugestalten, dass du dieses "Band" zwischen euch durchschneidest. Eine Möglichkeit wäre z.B., dass du ihr einen Erlagschein einer Organisation schickst, und ihr sagst, du würdest das Geld, so du es endlich von ihr zurückbekämst, gerne dieser Organisation spenden (sollte natürlich dann auch der Wahrheit entsprechen, also wenn du z.B. diesen Wunsch überhaupt nicht verspürst, müsstest du dir irgendwas anderes einfallen lassen) und sie soll es doch der Einfachkeit halber gleich selbst dorthin einzahlen. Allerdings wäre das dann für mich wirklich der Endpunkt dieser Geschichte. Der Ball liegt dann eindeutig bei ihr, und wenn sie das nicht tut, sind es ihre Konsequenzen und nicht deine. Ich würde auch keinen Beleg oder dergleichen von ihr darüber verlangen.

Hm...ist eine interessante Idee...

Grüße!
Sebastian

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