kritik
cosmo schrieb am 22. Juli 2004 um 8:13 Uhr (632x gelesen):
Hallo,
An deiner Meinung gefällt mir nicht, wovon du als selbstverständlich ausgehst. Das ist eine unlogische Schlußfolgerung.
> ... Der Mensch ist hier um zu lernen, wie er mit Grenzen umgehen kann; auch um festzustellen was Grenzen sind.
*Grenzen steuern höchstens den Verlauf des einzelnen Lebens, sind aber nicht der Grund des Lebens.
> Das einzigartige am Menschen ist, das er nicht von Geburt an dem Schöpferwesen zugewandt ist, sondern frei entscheiden kann, ob er sich ein solches Wesen vorstellen und sich diesem zu- oder davon abwenden will!
*Es ist nichts besonderes, dass der Mensch Angst hat. Es ist vielleicht etwas besonderes, dass er lügen gelernt hat, und auch seine eigene Angst damit austricksen kann.
> Der Mensch ist bestrebt, alles in ein absolutes Gleichmaß zu bringen, was absoluten Stillstand(Tod) bedeutet!
*Gleichmaß=Ordnung aber nicht Tod
> Bewegung und Leben sind nur möglich, wenn ein Ungleichgewicht zur einen oder anderen Seite herrscht, ein Gleichgewicht aber nur für einen kurzen Augenblick zustande kommt, bevor erneut ein Ungleichgewicht entsteht!
*Was ist das für eine Schlußfolgerung?
> Da jeder Mensch einen etwas anderen Lernprozeß (Weg) vor sich hat, ein kleiner Rat:
*Nicht jeder. Für mich steht nicht irgendein Prozeß (wie auch immer) im Mittelpunkt, dass ist nicht meine Vorstellung eines erfüllten Lebens. Wenn man Unsterblichkeit nicht als selbstverständlich annimmt, ist dieser "Weg" eine Verschwendung. Das Leben an sich ist wichtig, nicht was man daraus macht.
> "Finde den Sinn Deines Lebens & erfreue uns mit weiteren Postings! :))
Wenn du nicht so voreingenommen hier deine Überzeugungen vertrittst, muß ich auch nicht zu so drastischen Mitteln greifen.
> Heil, Licht & Liebe
Freiheit & Bodenständigkeit :)
cosmo
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