immer noch steht der Mensch im Mittelpunkt.
cosmo schrieb am 21. Juli 2004 um 12:10 Uhr (633x gelesen):
Gegenbeispiel: Weiß ein Mensch dass er etwas kaputtmacht, wenn er Kühe und Hühner frisst? Muß er das wissen, macht er wirklich was kaputt (Was nicht nachwachsen könnte?)
Trotz seiner Individualität ist ein Mensch wie ein anderer (Mensch, ersetzbar)
Weiß das Plasmodium, dass es dabei seinen Wirt kaputtmacht (naja - nicht immer)?
(Du willst damit etwas andeuten, wird aber ignoriert)
Es macht nichts kaputt, es erfüllt seinen gegebenen Zweck, seine Bestimmung. Es macht aus Menschlicher sicht einen seiner Art kaputt. Ein Chicken-Nugget mehr oder weniger spielt in größeren Zusammenhängen keine Rolle.
Und weil der Mensch nur an sich denkt, ist ihm die Natur nur aus dem Grund wichtig, weil er sich selbst nicht kaputtmachen will. Deshalb macht es Sinn an Gott zu glauben.
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