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Re: Aussprache, die erwünscht sein sollte!

Rumita von Istorien schrieb am 2. März 2004 um 21:16 Uhr (773x gelesen):

sei gegrüßt Jenere,

sehr delikate angelegenheit, der ich sehr gut nach fühlen kann. lasse mich etwas über das thema ausholen um auf die eigentliche sache zu kommen.

die fragen die im raum stehen im bezug auf deine frage sind von lehreicher natur. du wirst zustimmen müssen wenn ich behaupte, das dich etwas verbindet mit dieser frau, worauf du aber bis heute nicht gestoßen bist. sie hat etwas was zwar nicht dem bild entspricht das du dir gemacht hast, was aber letzten endes tief in dir den entschluß fasste eine beziehung, welcher art auch immer, mit ihr zuschließen.

wenn wir beziehungen anstreben, uns nach einer sehen, stehet immer ein bedürfniss im vordergrund. was entscheidend ist am verlauf einer beziehung, ist doch die jeweilige vision die wir uns machen von einer beziehung.

denken wir unaufhöhrlich an sex, werden wir eine beziehung finden in der wir massiven sex erfahren werden. denken wir an eine kommunikative beziehung, werden wir eine beziehung erfahren in der wir hauptsächlich kommunikation finden werden. stellen wir uns nur wenig vor, wie zum beispiel nicht alleine sein zu wollen oder wir wollen körper kontakt ohne persönlichen bezug, dann werden wir eine beziehung erfahren die in jegwegliche richtung steigen oder abtrifften kann.

visionen sind eine komponete die der mensch sich seit langem zu eigen gemacht hat, bewusst oder unbewusst. der mensch hat die werkzeuge von natur aus seine eigene realität zu schaffen. in seinen visionen erkennen wir menschen die von substanz sind oder menschen die nur ihren eigenen traum nach laufen.

menschen die sich ihrer visionen bewusst sind, ziehen lehren aus den vergangenen erfahrungen und der darauß resultierenden wechselwirkungen die sich im jetzt ergeben.

habe ich also das bedürfnis nach spannungserzeugung durch induktion, werd ich meine vision auf diese sphere auslegen. habe ich interesse nach einem partner auf unbestimmte zeit, liegt mann sehr nahe am pulz dessen was unser leben weiter entwickelt, der natur und ihrer evolution.

wir können nie vorherbestimmen wie sich ein ding, eine sache, eine beziehung in zukunft auswirken wird, aber wir können mit sicherheit sagen, das wenn wir unseren weg erkennen,mehr bewusstheit erfahren darin uns nicht selbst damit zu quelwn nach einer haltbarkeit der beziehungen zu streben, vielmehr nach den momenten die eine beziehung in sich birgt, ein wesentlicher teil der ruhe einzug in die beziehung zu einem selbst aufgebaut wird.

selbst vertrauen setzt die selbstschau, kritik und konstruktivität voraus, was grund vaoraussetzung für ersterwähntem begriff darstellt.

was dein persönliches geschehen angeht, das dich im moment umgibt, möchte ich dir etwas ans herz legen:

du selbst warst es der auf diese beziehung eingegangen bist. nun liegt es an dir, karte zu bekennen um eine letzte ausprache mit deiner ehemaligen freundin zu halten und die letzte möglichkeit sich deiner ehemaligen parterin zu offenbaren um ihr deinen werde gang zu definieren mit dem du dich von ihr getrennt hast.

es ist egal mit welchen beleidigungen sie sich an dich wendet, es war wohl ihre schule, so zu kommunizieren. sei resolut und korrekt in deiner aussage und stelle dich ihrem bedürfnis dir ihre zuneigung zu zeigen, denn sie kann es wohl nicht, wenn sie beleidigen muß um emotionen zu erzeugen.

zeige ihr die standhaftigkeit deiner entscheidung und entäusche sie in dem du unantastbar bist für unzulänglichkeiten und beleidigungen jegweglicher art.

erkenne dich selbst

gruß RvI





> Hi Leute

> Ich weiß nicht, wie ich jetzt reagieren soll, ich habe mich vor einem Jahr von einer Freundin getrennt und ihr jetzt ihre letzten Sachen wiedergegeben. Nun möchte sie eine Aussprache und ich kenne ihre Aussprachen, sie beschuldigt und ich habe klein beizugeben. Ich möchte das nicht nochmal aufrollen, ich möchte einfach nur meine Ruhe, sie nennt das Feigheit, was soll ich tun?
> Außerden kann ich ihr schlecht sagen, warum ich keinen Kontackt mit ihr haben möchte, das wäre zu hart und gemein.

> Gruß
> Jenere

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