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re: Kinder, Krebs und Krebs-Persönlichkeit

Chord schrieb am 29. Oktober 2006 um 14:48 Uhr (906x gelesen):

> Hallo Chord
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> > warum steigt dann die Krebsanfälligkeit mit zunehmendem Alter?
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> Das ist einfach eine statistische Sache. Wer sich nicht aktiv vor Krebs schützt ist halt immer gefährdet. Die Wahrscheinlichkeit steigt mit dem Alter. Irgendwann in der Zeit zwischen 1. und 80.stem Lebensjahr begegnet jeder einem kränkenden Menschen. Hat er mittel und Wege dagegen entwickelt "prallt" die Krankheit an ihm ab. Hat er es nicht, steigt die Gefahr zu erkranken.
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> >Ich mein, die allermeisten Kinder (jedenfalls in unseren Breiten, wo sie weder Hunger >noch Durst leiden und medizinisch gut versorgt sind) sind ja zum Glück gesund.
> > Im Alter steigt die Krebsanfälligkeit aber mit jedem Jahr an.
> > Oder denkst du, dass auch später ausbrechender Krebs auf Kindheitserlebnisse zurückgeht?
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> Auch das ist wahr. Kinder mit dramatischen Kindheitserlebnissen ( Unfall, Missbrauch, usw. ) sind einfach viel gefährdeter solange sie nicht begriffen haben das sie aus diesem "dramatischen Erlebniss" enorme Vorteile und manchmal sogar Profit schlagen können. Manche Kinder werden später aber auch Heiler, weil sie begriffen haben wie das alles so läuft. :-)
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> <Wie ist das mit Menschen, die in der Kindheit gekränkt wurden, da aber gesund <waren - kann dann ausgeschlossen werden, dass dies für einen 20, 30, 40, 50 Jahre <später ausbrechenden Krebs die Ursache war?
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> Kinder sind immer gesund bevor sie gekränkt wurden. Dann sind sie krank. Bis zum Beginn der Krankheit können 1 Woche oder 80 Jahre Vergehen. Das kommt immer auf den Menschen selbst an. Also: Nein es kann nicht ausgeschlossen werden das dieses Erlebniss die Ursache für den später auftretenden Krebs ist.
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> Google mal nach "Krebspersönlichkeit" dann kannst du verstehen was eine Kränkung bewirkt und wie es dann zum Krebs nach Jahrzehnten kommt.
> Dieses Verhalten was unter dem Oberbegriff "Krebspersönlichkeit" ist die Ursache.
> Das lässt sich aber leicht ändern ... zumindest mit "Gefatter Tot" vor Augen.
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> Heiler Frank Albrecht
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Hallo Frank,

danke für deine Antwort. Nur noch etwas kritisches zur "Krebspersönlichkeit" - alle diese Untersuchungen wurden doch an bereits an Krebs Erkrankten gemacht, oder? Wie will man denn da die Folge von der Ursache unterscheiden? Ich mein, erfahrungsgemäß gehen die meisten Menschen mit insbesondere schwer an Krebs Erkrankten nicht sonderlich nett um - dass diese dann verbittert werden, ist da ja kein Wunder. (Siehe dazu auch die Untersuchung von Dr. Reinhold Schwarz an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg:http://www.brustkrebs-web.de/fakten/549_fakten_krebspersoenlichkeit.php). Ich habe in meinem Leben auch schon einige Menschen mit Krebs kennengelernt (teils virtuell, teils real) und sie waren/sind nach meiner Wahrnehmung ziemlich verschieden und die meisten davon passten eigentlich eher schlecht in diese "Krebspersönlichkeit"-Schablone.

Alles Liebe

Chord

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