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re: Gedanken zum Thema Krebs
Semonel schrieb am 2. Oktober 2006 um 11:11 Uhr (965x gelesen):

Hallo skcm!
>Klar, Raucher können Lungenkrebs kriegen. Genauso gibt es aber Nichtraucher mit Lungenkrebs oder Raucher ohne Lungenkrebs.<

zuerst einmal zu den Rauchern. Das Lungenkrebs vom Rauchen kommen soll, ist ein weit verbreitetes Ammenmärchen. In den Millionen von Experimentellen Untersuchungen gelang es in keinem einzigen Fall, durch Tabakinhalation einen Lungenkrebs zu erzeugen. Die Eskimos kennen als äußerst starke Raucher fast keinen Lungenkrebs.

> Es gibt auch Studien, wonach Angehörige eine höhere Chance haben an Krebs zu erkranken, wenn Verwandte bereits an Krebs erkrankt sind oder waren. Ist das eurer Meinung nach bedingt durch die genetische Ähnlichkeit oder vielleicht auch durch die innere Einstellung die man dazu hat? <

Nach meinen Erfahrungen liegt das Krebsrisiko in anerzogenen Verhaltensweisen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.

> Ich muss zugeben, dass mich die der Zusammenhang zwischen der Psyche und der Krebsentstehung sehr fasziniert. Wie aber passen da z.B. Kinder und sogar Babies in dieses Schema? Kann auch hier ein Zusammenhang zwischen psychischen Erlebnissen und der Erkrankung bestehen?<

Ja. Bereits vorgeburtliche Erlebnisse im Mutterleib können zum Auslöser der Krankheit werden.

> Und wenn ein solcher Zusammenhang mit der Psyche bestehen sollte, wie kann man daran arbeiten um Krebs zu vermeiden, oder auch bestehenden Krebs wieder zu bekämpfen. (Versteht mich nicht falsch, ich persönlich würde es wahrscheinlich nicht drauf ankommen lassen es mit meiner inneren Einstellung zu versuchen, sondern mich natürlich in ärztliche Behandlung geben.)

Du solltest neben der ärztlichen Behandlung mit der Psyche arbeiten, denn sonst kann es passieren, daß diese - oder eine andere - Krankheit erneut ausbricht.

Liebe Grüße
Semonel



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